[Election Campaign] Xanathos for Senator

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 1.578 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alexander Xanathos.

  • Marc betritt das Podium.
    Er trägt ein blaugraues Jeans-Outfit, ein schwarz-weiß kariertes Hemd und eine rote Krawatte.
    Er winkt in die Runde und tritt dann ans Mikro.



    Ladies and Gentlemen, Friends and
    Guys from the very second row.


    Ich danke Euch, dass Ihr alle hier seid. Ihr beweist Euer Interesse an der Politik, an Freeland und am Kandidaten.
    Zu mir: Ich bin Marc Peterson Xanathos. Ich war einst selbst Teil der nationalen Politik Astors und habe lange Zeit als Mitglied und Sprecher des Repräsentantenhauses gewirkt.


    Ich weiß, wie es ist, mit anderen Meinungen umzugehen. Das weiß ich nicht nur aus den Geschäften in den großen Weißen Gebäuden in Astoria City. Sondern auch von zu Hause, denn ich bin mit einem Mann verheiratet, der die gleiche Willensstärke und Überzeugungsmotivation besitzt wie ich selbst.
    Ein Mann, der sich vor über 8 Jahren in Freeland niederließ. Ein Mann, der es geschafft hat, bereits dreimal zum Senator des großartigen Staates Freeland gewählt zu werden.


    Er ist nicht einfach. Er ist temperamentvoll. Er beißt sich in Dinge fest. Zu seinen Freunden ist er absolut loyal und als Feind will man ihn nicht haben. Reißt er mal eine Hürde, die es zu überspringen gilt, nimmt er erneut Anlauf und setzt sich noch mehr ein. Rückschläge und Niederlagen bringen ihn zwar zum Schmollen - doch so geht es jedem einmal. Er besitzt die Taffheit, das Engagement wieder aufzunehmen und die gesteckten Ziele erneut anzugehen.


    Und er gibt niemals auf.


    Mit großer Freude kündige ich Euch nun den aktuellen und nächsten Senator von Freeland an,


    meinen Ehemann,


    Alexander Felix Xanathos!


    Applaus

  • Lässt es sich nicht nehmen alle Wahlkampfveranstaltungen aller Kandidaten zu wählen und klatscht aus Höflichkeit seinem alten Parteifreund Peterson, den er schätzen gelernt hat. Beim Loyalitätslob muss er aber kurz die Augenbrauen heben. Er guckt sich um und schaut ob er sich hier eine Pfeiffe stopfen kann. Er wartet dann auf die Worte des Kandidaten.


    :applaus

  • Alexander betritt das Podium.
    Er trägt einen dunkelblauen Anzug, ein weißes Hemd und eine blaue Krawatte.
    Er umarmt Marc und geht dann ans Mikro.



    Ladies and Gentlemen,


    ... - Ich kann nicht ausdrücken, wie sehr ich Gott für diesen Mann danke, in dem sich mein Partner, mein bester Freund und mein Seelenverwandter vereinen, und für die Zeit, die mir mit ihm geschenkt ist. - Ich danke dir, Marc, für deine Zuneigung, eine Geduld und deinen Beistand.



    - My fellow Citizens,


    die letzten fünf Monate waren nicht einfach. President Denton verlor viele seiner anfänglich hochmotivierten Mitstreiter. Die Aktivitäten seiner Administration beschränkten sich im Inland immer mehr auf das Tagesgeschäft. Es lag immer mehr am Kongress und an den Oppositionsmitgliedern, eigene Initiativen zu starten.
    Ich selbst habe die Administration mehrfach befragt und mehrere Entwürfe in den Kongress eingebracht, die auch letztlich Gesetz wurden, darunter:


    eine allgmeine Reform des Wahlrechts,
    eine Reform zum Ratifikationsverfahren von völkerrechtlichen Verträgen,
    eine Änderung der Standing Rules
    und bei der derzeitigen Reform zur Gewährung politischen Asyls bin ich zuversichtlich.


    Drei weitere Gesetzesvorlagen erlangten leider nicht die Zustimmung der Kongressmitglieder.


    Es ist wahr, dass politisches Engagement in Astoria City oft ein Selbstläufer wird und wie die Bürokratie eigene Probleme schafft, um diese dann einer Lösung zuzuführen. Deshalb konntet Ihr, Bürger Freelands, Euch jederzeit mit jedem Anliegen an mich wenden, was First Lady Elle Denton auch getan hat. Ich halte daran fest, mich auch in Zukunft Eurer Wünsche und Beschwerden anzunehmen.



    My fellow Citizens,


    ich begrüße es, dass die Bürger Freelands mehrere Kandidaten zur Auswahl haben. Ich begrüße einen offenen und fairen Wettstreit. Die Kandidaten sollen sich im Lichte der Öffentlichkeit begegnen und miteinander um das Vertrauen der Menschen wetteifern. Aber nicht durch wahltaktische Umzüge, öffentliche Diskreditierungen, Hinterzimmerübereinkünfte und pure Kontramotivation.


    In Freeland ging die Macht schon immer von seinen mündigen Bürgern aus.
    Ihr habt es in der Hand, my fellow Citizens. Geht wählen und trefft eine Entscheidung!
    Entscheidet Euch für beständiges Engagement eines Eurer langjährigen Mitbürger, der Freeland, seine Vorzüge und auch Probleme bereits kennt,
    oder für einen kürzlich aus den Südstaaten eingewanderten Neubürger, der als bisher einzige Motivation seine Antipathie zu mir bekundet hat.



    Ich bin Alexander Xanathos.
    Ich bin Euer Senator und ich bitte Euch erneut um Euer Vertrauen.



    God Bless You.
    God Bless Freeland and the United States.



    Bittet Marc zu sich und beide winken der applaudierenden Menge zu.

  • Alex und Marc verlassen das Podium und suchen direkten Kontakt zu den Menschen vor Ort.
    Alex erspäht Georges Laval am Rande der Menge und begibt sich mit Marc zu ihm.


    Président Laval,
    es freut mich, Sie hier anzutreffen. Lassen Sie uns doch dort hinüber gehen, dort dürfen Sie rauchen. :)

  • Es ist ein an-spannender Wahlkampf. :) Aber es macht auch großen Spaß, ihn zu führen.
    Aber wem sage ich das, immerhin hat ihre Familie bereits zwei Vize- und einen Präsidenten hervorgebracht. :)
    Ich hoffe, Ihrer Enkelin geht es gut, sie hat ja eine große Erklärung angekündigt.

  • Ladies and Gentlemen,


    der Umstand, dass bei einer Senatswahlen zwei Kandidaten antreten ist leider fast schon eine Seltenheit in den Vereinigten Staaten geworden. Diese Chance gilt es also zu nutzen. Ich habe daher Congressman Scriptatore gefragt, ob er für ein Fernsehduell vor einem unabhängigen Medium zur Verfügung stünde.


    Thank You.

  • Es ist ein an-spannender Wahlkampf. :) Aber es macht auch großen Spaß, ihn zu führen.
    Aber wem sage ich das, immerhin hat ihre Familie bereits zwei Vize- und einen Präsidenten hervorgebracht. :)
    Ich hoffe, Ihrer Enkelin geht es gut, sie hat ja eine große Erklärung angekündigt.


    Nun, meine große politische Ära ist vorbei. Und wir werden sehen wo es Béa hintreibt. Ich denke sie wird mit dieser Erklärung sehr viele Leute auf sehr vielen unterschiedlichen Ebenen überraschen. =)

  • Handlung

    Sieht sich die Aufnahme der Veranstaltung an und ist leicht verwirrt. In der Wahlwerbung die er per Post erhalten hat, hieß es noch "nicht an die Vergangenheit klammern, sondern in die Zukunft blicken" und auf der offiziellen Wahlveranstaltung werden hauptsächlich frühere Errungenschaften angepriesen.


    Not tolerating intolerance isn’t intolerance;

    it’s preserving tolerance.

  • Marc führt ein Gespräch durch die vierte Wand:

      Sofern man das gleiche Verständnis von linearer Zeit und Kausalität hat, ist man sich gewiss darüber einig, dass die Vergangenheit der Prolog der Gegenwart ist und dass man aus der Analyse der Vergangenheit die Prognose für die Zukunft erstellen kann. Mein Gatte und ich betrachten uns ja auch die Bücher eines Unternehmens, bevor wir investieren.

  • President Laval,
    wenn ich Ihre Frage richtig verstanden habe, dann ist die Antwort: definitiv nein. Ein Senator hat außer dem Senatspräsidenten, dem Director of the USEO und - nur im Falle von dessen Vakanz - dem Vizepräsidenten niemanden, den es zu wählen gibt. Und mir ist nicht bekannt, dass für eine der drei Positionen eine Person mit dem Namen Varga kandidieren würde.

  • Gegen Mittag betritt Senator Xanathos das Podium,
    winkt und lächelt in die Runde und wendet sich dann an die Menschen.




    Ladies and Gentlemen, my fellow Citizens.


    heute Abend öffnen die Wahllokale unserer großen Nation.
    Nahezu alle Wahlen in diesem Monat sind bereits entschieden.
    Die Frage "Wer wird gewählt?" kann man leicht beantworten.
    Offen ist überall nur die Frage: "Wie hoch gewinnt er?"


    Freeland bricht als Einzigartigkeit aus dieser grauen Masse heraus:
    Einzig in Freeland haben die Menschen bei dieser Wahl eine wirkliche Entscheidungsfreiheit;
    nicht nur, ob sie zur Wahl gehen, sondern auch, wem sie ihr Vertrauen gewähren.


    Es ist Ihre Entscheidung und die kann Ihnen niemand vorschreiben.
    Sie entscheiden, wen Sie zum Senator unseres geliebten Staates wählen.
    Sie bestimmen den Vertreter Freelands im Senat.


    Zu zwei Handlungen möchte ich Sie drängen:
    Machen Sie sich Gedanken über Ihre Wahl. Und gehen Sie wählen!


    Es wäre mir eine Ehre und Freude, auch weiterhin Freeland als Ihr Senator dienen zu dürfen.


    Thank You and God Blessings.

  • Nachdem der Applaus verklungen ist, wendet sich Marc ein Mikro an die Besucher.


    Ladies and Gentlemen,


    ich lade Sie herzlich dazu ein, mit uns das Ende des Wahlkampfes zu feiern.
    Auf der linken Seite stehen Snacks des Catering Service Gusteau bereit.
    Darüber hinaus steht die Bühne nun mehreren Music Acts zur Verfügung.


    Ebenfalls möchte ich Sie zur Wahlparty am Sonntag ab 17:00 Uhr einladen.
    Aber nun wünsche ich uns allen einen schönen Abend und spannende Election Week, hier in Freeland.



    Unter dem Applaus übergibt Marc die Bühne an die Band, die sich dahinter aufgebaut hat.


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    Danach heizt ein weiterer Künstler die Stimmung an.


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  • Alexander und Marc verfolgen seit gut einer Stunde die Nachrichten auf den Bildschirmen. Als die Director auf den Bildschirmen erscheint, hält sich das Ehepaar fest bei den Händen. Als sie hören, was sie zu sagen hat, atmen beide schwer aus, schließen kurz die Augen und blicken gen Himmel.


    Dann müssen wir eben warten ...

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