[Discussion] Geschäftsordnung

Es gibt 29 Antworten in diesem Thema, welches 4.288 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Pandora Friedmann.

  • Artikel II Sek. 4 unserer Verfassung besagt: "Das Parlament gibt sich eine Geschäftsordnung."


    Gibt es irgendwelche bestimmten Vorstellungen?


    Ich denke wir sollten uns mit unserer Geschäftsordnung an die des Kongresses anlehnen. Hat da jemand etwas dagegen? Falls nicht würde ich bis morgen diese überarbeiten und zur Diskussion stellen.

    Mit freundlichen Gr¸flen
    M. Gabrowski
    Governor of Astoria State


    Einmal editiert, zuletzt von Mike Gabrowski ()

  • Mit freundlichen Gr¸flen
    M. Gabrowski
    Governor of Astoria State


  • Sect.2.1: Bitte noch "Hausrecht" hinzufügen, das ist i.d.R. selbstverständlich eine Aufgabe des Parlamentsvorstehers.


    Sect.2.2: Was für eine Mehrheit? Absolut, relativ, Zweidrittel? Außerdem bin ich gegen einen Losentscheid.


    Sect.4.2 sehe ich problematisch formuliert. Zum einen ist dort nicht geklärt, wie viele, da kann entweder genau eine für immer oder generell welche Stellen. Als Präsidentin werde ich das wie letzeres interpretieren, aber andere könnten das auch anders sehen. Außerdem sehe ich keinen Grund für die Beschränkung auf fünf Einzelfragen pro Anfrage.


    Sect.5.3: Eine maximale Aussprachendauer möchte ich nicht festgelegt sehen, es gibt Diskussionen, die haben einfach einen großen Aussprachebedarf und das sollte dann im Ermessen des Präsidenten sein. Die Mindestaussprachedauer möchte ich bei 72 Stunden festsetzen.


    Sect.5.5. sehe ich ebenfalls als problematisch an. Ein Viertel der Mitglieder kann über das Ende der Aussprache entscheiden, das ist nicht demokratisch, sondern oligarchisch.


    Welchen Sinn hat Sect.6.2, Satz 2?


    Sect.6.3 würde ich a und b in einen Punkt straffen: "eine Mehrheit erreicht ist".


    In Sect.8.1 bitte ich noch darum, "Misses Speaker" mit einzusetzen.


    Sect.9.1: Was ist die Hausordnung?


    Sect.9.2: Kongressgebäude => Parlamentsgebäude.


    Sect.10.3: Heißt das, alle Mitglieder entscheiden über das Verhängen eines Ordnungsgeldes? Ich spreche mich dagegen aus und plädiere vielmehr dafür, dass das Ordnungsgeld durch das Parlament wieder aufgehoben werden kann, wenn innerhalb von 48 Stunden mindestens ein Drittel der Abgeordneten eine Abstimmung darüber verlangt.


    Das wäre es erst einmal von meiner Seite.

    Prof. Dr. Pandora Friedmann

    Rector of Volkby School of Politics

    Mayor of Winchester, Roldem

    former Ratelonian Union Chancellor

    former Gran Novarran Imperial Commissioner of Commerce

    former Deputy Secretary-General of the Council of Nations


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  • Zu 2.1 Ja ein Fehler meinerseits.


    Zu 2.2 Eine absolute Mehrheit und anschließend eine relative. Werde ich einfügen. Der Losentscheid kommt daher, da es beim Kongress genauso ist. Alternativen?


    Zu 4.3 Ihren ersten Satz verstehe ich nicht. Die Beschränkung auf 5 Fragen können wir streichen.


    Zu 5.3 Ich denke schon, dass wir in irgendeiner Weise vorher eine maximale Zeit festlegen sollten. Diese können wir ja durchaus variabel handhaben. Gegen eine minimal Dauer von 72h habe ich nichts einzuwenden.


    Zu 5.5 Da haben sie Recht. Sollte eine absolute Mehrheit reichen?


    Zu 6.2 Sie haben Recht, dass dies im Grunde unnötig ist, aber jeder Bürger sollte die Möglichkeit bekommen haben seine Stimme abzugeben.


    Zu 6.3 Durchaus machbar.


    Zu 8.1 Für Sie doch immer :)


    Zu 9.1 Ich meine den Code of behavior


    Zu 9.2 Meine Schuld


    Zu 10.3 Habe ich auch nichts gegen, wenn wir es so machen.



    Hier nun die veränderte Satzung:

  • Anscheinend möchte niemand einen Vorschlag unterbreiten. Dann mache ich mal einen:


    2.2 Gewählt ist, wer die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen erhält. Ergibt sich im ersten Wahlgang keine absolute Mehrheit, so kommen die beiden Anwärter mit den höchsten Stimmenzahlen in die engere Wahl. Kommt keine relative Mehrheit zu Stande, entscheidet der älteste Bürger von Astoria State, wer Präsident wird.


    5.3 Was würden sie davon halten, wenn die 168 Stunden eine Empfehlung wären für den Regelfall, der Präsident aber jedesmal die Entscheidung zu treffen hat?

    Mit freundlichen Gr¸flen
    M. Gabrowski
    Governor of Astoria State


  • Ich meinte eigentlich wer am längsten Bürger von Astoria State ist.


    *so*Im Bundestag ist es ja zB so, dass der ƒlteste die Leitung übernimmt bis der Präsident gewählt wurde. Allerdings lässt sich das hier ja eigentlich deshalb nur schwer umsetzen wie Nico schon bemerkt hat. Deshalb mein Vorschlag von demjenigen der am Längsten Bürger ist, wobei sich für mcih dort auch die Frage nach der Kontrolle stellt.*so*

    Mit freundlichen Gr¸flen
    M. Gabrowski
    Governor of Astoria State


  • 2.2 Gewählt ist, wer die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen erhält. Ergibt sich im ersten Wahlgang keine absolute Mehrheit, so kommen die beiden Anwärter mit den höchsten Stimmenzahlen in die engere Wahl. Kommt keine relative Mehrheit zu Stande, entscheidet derjenige, der am längste Bürger von Astoria State, wer Präsident wird.


    5.3 Aussprachen dauern mindestens 72 Stunden. Der Präsident hat die Dauer der Aussprache nach eigenem Ermessen und unter Berücksichtigung anderweitiger Begebenheiten, die die Arbeit des Parlamentes im allgemeinen und/oder den Antrag im speziellen betreffen, festzulegen, wobei ihm die Obergrenze von 168 Stunden als Richtwert dienen soll, der nach Möglichkeit nicht überschritten werden sollte.



    Könnten damit alle leben?

    Mit freundlichen Gr¸flen
    M. Gabrowski
    Governor of Astoria State


  • Aber ist es irgendwie wasserdicht feststellbar, wer nun am längsten Bürger von AS ist? Wird das irgendwo im Bürgerverzeichnis angezeigt? Sonst ist es ja eigentlich mehr ein Rätselraten, und das gefällt mir nicht sehr.

  • Hier gibt es mehrere Listen, die die Entwicklung unserer Mitbürger festhält. Dies sollte genügen. Alternativ könnte man überlegen, ob jeder neue Mitbürger sich in Astoria State irgendwo melden muss und wir somit ein festes Datum erhalten.

    Mit freundlichen Gr¸flen
    M. Gabrowski
    Governor of Astoria State


  • Die Listen, die du angegeben hast, sind prinzipiell eine Möglichkeit, jedoch problematisch, wenn es um Neuzugänge zwischen den einzelnen Listen gibt, die ja auch nur Momentaufnahmen sind.


    Ich könnte mir vorstellen, dass man das mit dem Eintritt in The Assembly verbinden könnte. In einem gesonderten Thread, in dem KEINE weiteren Beiträge gepostet werden, melden sich die Neuankömmlinge, um so 1. Stimmrecht in The Assembly zu erhalten und 2. fuer die Lösung dieses Problems hier zu ueberpruefen sind.


    Das gibt aber leider wieder ein Problem, da es The Assembly ja noch nicht sehr lange gibt und irgendwie die Buerger "verarbeitet" werden muessen, die vorher schon hier her gezogen sind.

  • An so das selbe hätte ich auch gedacht.


    Die einzige Möglichkeit, die besteht dieses Problem zu lösen sehe ich darin, wenn wir weiterhin an meinem Vorschlag festhalten möchten, dass du nicht wegziehst ;)


    Eine andere Möglichkeit wäre, für die alten Mitglieder, dass man das Datum nimmt an dem sie ihren astorischen Pass erhielten, weil sie ja gleichzeitig in Astoria State damit Bürger werden. Dies ist für alle möglich, die nach dem Crash gekommen sind. Und da du der einzige bist, der Astor vorm Crash erlebt hat stellt uns dies vor keine weiteren Probleme.

    Mit freundlichen Gr¸flen
    M. Gabrowski
    Governor of Astoria State


  • Das heißt aber nicht, dass wir nur temporär denken sollten. Klar, egal, wie wirs drehen, die Entscheidung würde zur Zeit wohl bei mir liegen, aber wir sollten da schon was ordentliches ausarbeiten, damit man auch noch länger mit damit arbeiten kann.

  • Ja dafür können wir ja anschließend die Anträge auf Staatsbürgerschaft nutzen, die stehen ja momentan mit Datum und Uhrzeit fest und quasi sobald das Gesetz in Kraft tritt, dass man sich irgendwo melden muss um wählen zu können.

    Mit freundlichen Gr¸flen
    M. Gabrowski
    Governor of Astoria State


  • Besteht noch Gesprächsbedarf?

    Prof. Dr. Pandora Friedmann

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  • Anscheinend nicht. Letzter Stand ist, dass die Einbürgerungsdaten als Richtwert genommen werden. Ich bitte darum, den Entwurf entsprechend anzupassen und anschließend zur Abstimmung freizugeben.

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