[El Conjunto] Democratic National Convention, January 2015

Na dann mal los.

My fellow friends,

ich freue mich, dass ihr es so zahlreich hierher geschafft habt, und hoffe, dass ihr alle eine angenehme Anreise hattet.

Die Democratic Party ist zurück! Nach einer schwierigen Phase, in der wir auch so manchen Rückschlag verkraften mussten haben wir es nach unserer letzten Convention geschafft die Wahlen klar zu gewinnen.
Mit großem Einsatz und durchdachten Entwürfen, die oftmals breite Zustimmung, auch über Parteigrenzen hinweg, erhielten, sind wir die treibende Kraft im Kongress.

Doch wir dürfen uns darauf nicht ausruhen. Gemeinsam werden wir beweisen dass wir Demokraten auch langfristig unser Land voran bringen und nicht müde werden.

Während andere nur durch Hetze und inhaltslose Lippenbekenntnisse zu überzeugen versuchen, werden unsere Kandidaten an diesem Wochenende zeigen, worauf es wirklich ankommt: Kompetenz und Inhalte!

Die Präsidentin hat jeglichen Kontakt zur Bevölkerung verloren. Politik wird nur noch für einen kleine Kreis eigener Unterstützer gemacht.
Es wird Zeit für einen Wechsel!
Unsere aktiv geführten Vorwahlen haben gezeigt, dass bei der kommenden Präsidentschaftswahl kein Weg an uns vorbei führt!
Mit Edward Schreiber und Adam Denton haben wir die Wahl zwischen zwei herausragenden Persönlichkeiten.
Beide haben bewiesen, dass sie bereit sind dieses Land anzuführen und endlich frischen Wind ins Weiße Haus zu bringen.

Die Vorwahlen wurden vor kurzem beendet und aktuell werden die Stimmen ausgewertet. Wir alle dürfen gespannt sein, wer als Sieger hervor gehen wird.
Doch eines ist gewiss: Die Democratic Party wird einen geeigneten und engagierten Kandidaten präsentieren!
Und darauf können wir stolz sein.

Doch nun genug meiner Worte. Wir haben viel vor.
Bevor aber unsere ersten Kongresskandidaten das Wort ergreifen, möchte auch unser Gastgeber noch ein paar Worte sagen.
Begrüßen sie mit mir den Gouverneur von New Alcantara, Aaron Maxwell!

Vielen Dank.

My fellow friends,

ich möchte die Gelegenheit ergreifen und sie alle herzlich bei uns, hier im Buffalo State, begrüßen.
Auch wenn New Alcantara nicht immer zu den aktivsten Staaten gehört, so sind wir doch seit je her die Heimat vieler großer Persönlichkeiten aus beiden Lagern.
Und auch aktuell ist New Alcantara im Bund stark vertreten. Zum einen natürlich durch unseren langjährigen und erfahrenen Senator, doch auch aus dem House of Representatives ist unser Congressman aus Bay Lake kaum mehr wegzudenken.

Manch einer mag behaupten, hier New Alcantara sei zu wenig los, doch blicke ich in die anderen Staaten, sehe ich Streitereien und ein vergiftetes politisches Klima.
Darauf können wir hier gerne verzichten! Politik muss nicht immer laut und hektisch sein. Wo stets nur gegeneinander gearbeitet wird, kann es nie eine gemeinsame Lösung geben.
Manch einen möchte man erinnern, dass es in der Politik um das Wohl Aller und nicht nur um das Wohl einzelner oder gar den persönlichen Vorteil geht!

Doch auch ich möchte nun nicht weiter ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Nutzen sie ihre Zeit hier bei uns in El Conjunto und vielleicht findet ja manch einer von ihnen neben dem ausführlichen Programm doch etwas Zeit auch diese schöne Stadt etwas zu erkunden.
Ich kann es nur empfehlen.

Vielen Dank Govenor Maxwell.

My fellow friends,

kommen wir nun zu unserem ersten Kandidaten für das House of Representatives.
Den Anfang macht ein Kandidat, der nicht nur hier in seiner Heimat große Beliebheit und Ansehen genießt. Seit mittlerweile zehn Legislaturperioden gehört er dem Kongress der Vereinigten Staaten an.
Und wie Governor Maxwell bereits sagte: Der Kongress ist ohne ihn kaum mehr vorstellbar.

Begrüßen sie mit mir, den Congressman aus Bay Lake, David Clark!

Hello El Conjunto, hello Democrats, hello friends!

Es ist wirklich Wahnsinn, dass ihr so zahlreich erschienen seid, dass ihr so zahlreich zeigt, was die Demokraten ausmacht. Die Convention dieses Wochenende ist etwas ganz besonderes, denn mit den Presidential Primaries haben wir einen neuen Weg für die Auswahl unseres Kandidaten für das White House gefunden, einen Weg, auf dem alle Demokraten und auch Parteiunabhängige eine Rolle gespielt haben. Wir haben gezeigt, dass es immer gut, immer erfrischend ist, neue Wege zu testen. DAS liebe Freunde ist der vielzitierte „Astorian Spirit“!

Ich danke Daryll für seine einleitenden Worte und unserem Governor Aaron Maxwell für die freundlichen Worte, die er über mich gefunden hat. Ich kann euch versichern, ich habe ihn nicht dazu gezwungen und ihm dafür auch keinen persönlichen Vorteil versprochen oder Nachteil erspart.

Ich habe bereits bei meinem Wahlkampfauftakt betont, wie erfolgreich die letzten zwei Monate mit Blick auf die Kongressarbeit waren. Wir haben viel geschafft und ich bin zuversichtlich, dass wir nach der Präsidentschaftswahl noch mehr erreichen können, weil dann ein neuer Wind in der Administration weht. Dieser Wind of change ist dringend notwendig.
Wir hätten gerne mit der Administration über soziale Absicherung gesprochen, doch fehlte es da scheinbar an Interesse. Ich persönlich glaube aber immer noch daran, dass ein Sozialsystem eine gute Idee ist und das der Bund hier einen Beitrag leisten kann, um den Staaten zu helfen.

Wir haben in den vergangenen Wochen sehen müssen, wie schnell persönliche Animositäten dazu führen können, dass das Miteinander der drei Gewalten gestört wird. Fakt ist aber: Astor braucht einen starken Kongress, Astor braucht einen starken Präsidenten, Astor braucht starke und unabhängige Gerichte. Nur so ist es möglich, dass unsere Demokratie funktioniert. Aber keines der Organe sollte sich das Recht herausnehmen, durch fantasievolle Mittel seinen Einfluss auszudehnen. Insbesondere die Administration sitzt da aufgrund der Vielzahl ihrer Behörden oft am längeren Hebel und davor gilt es, die anderen Gewalten zu schützen - die checks and balances sind nämlich noch immer eine der besten Ideen unserer Verfassung. Auch dafür werde ich eintreten, damit aus dem erzwungenen Gegeneinander der letzten Monate wieder ein vertrauensvolles und gutes Miteinander werden kann.

In den verganenen Tagen kam auch wieder hoch, was schon vor einiger Zeit zur Debatte stand: Wir haben wieder mangelnden Respekt für die Bürgerrechte erlebt, die von der Bundesverfassung garantiert werden. Es ist an der Zeit, die Bürgerrechte besser zu schützen, weswegen ich hier und heute ganz klar sage: Es ist eine der wichtigsten Aufgaben des nächsten Kongresses, sich Gedanken über diese Thematik zu machen und zu überprüfen, ob nicht weitere gesetzliche Maßnahmen erforderlich sind, um Bürgerrechtsverletzungen ein Ende zu setzen. Das uns Demokraten das ein besonderes Anliegen ist, haben wir bereits bewiesen: Bei der Abschaffung der Todesstrafe standen wir lange allein auf weiter Flur, am Ende war aber eine breite Mehrheit auf unserer Seite. Das hätten wir nicht erreicht, wenn wir aufgegeben hätten und das zeigt, dass wir niemals aufgeben dürfen zu kämpfen für das, was uns bewegt.

Ich stehe heute vor euch als einer der alten Hasen aus Astoria City, aber ich werde nicht müde, für das zu kämpfen, was mich seit meinem ersten Tag in der Hauptstadt bewegt: Einen vollkommeneren weil gerechteren, weil demokratischeren, sozialerem und freieren Bund zu schaffen.
Freiheit und Gerechtigkeit sind keine Gegensätze, beide brauchen Regeln und diese Regeln gilt es zu bewahren.
Gemeinsam, liebe Freunde, können wir das schaffen. Jetzt können wir zeigen, dass die Vereinigten Staaten nichts von dem Glanz verloren haben, der uns in allen Teilen der Welt berühmt macht, wenn wir nur ein bisschen Politur auftragen. Und genau das ist mein Ziel, dafür kämpfe ich mit eich allen hier gemeinsam und dafür möchte ich weiter kämpfen!

Und wenn ihr euch einen Kongress ohne mich ebensowenig vorstellen könnt, wie unser Chairman, dann will ich dem nicht im Wege stehen. Ich freue mich auf Term Number 11.

Thank you. God bless you and God bless the United States!