Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 1.400 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von George Rexton.
Passend dazu ist auch der Speaker vor Ort
Der Governor ist ebenfalls angereist um sich die Veranstaltung anzusehen
Unterhält sich vorab mit einigen Gästen, Governor Maxwell, Mayor Jackson und dem Vorsitzenden des City Councils, über die Situation der cuellischen Minderheit in Los Fuegos, die Integration der Sprache im Alltag und wie man das stille NA wieder etwas aufleben lassen könnte.
Gönnt sich den Spaß auch.
Heute flankiert vom demokratischen Governor und der ebenfalls demokratischen Bürgermeisterin von Los Fuegos,
präsentiert sich Adam der versammelten Menge zum Wahlkampfstart ins neue Jahr. Er wirkt sichtlich gut gelaunt und winkt eine Weile ins Publikum, bevor er ans Rednerpult tritt.
Fellow Astorians, Welcome!
Ein wunderbarer Tag hier im Süden New Alcantaras. Ich frage mich wirklich warum hier nicht öfter vorbei komme. Ich hoffe ihr hattet alle einen guten Start ins neue Jahr?
Wie üblich gibt es schallenden Applaus, da der eigene Staat erwähnt wird.
Wie es üblich ist, habe ich auch ich mir einiges für das neue Jahr vorgenommen. Über einen wichtigen Teil davon, möchte ich heute mit euch sprechen.
Im letzten Jahr haben die Gräben zwischen den Parteien bisher ungeahnte Tiefen erreicht und wir haben unsere Zeit damit vergeudet,
uns gegenseitig in die Parade zu fahren oder uns selbst über diesen Missstand zu bemitleiden. Diese Zeit ist vorbei. Beide Großparteien stehen unter neuer
Führung, es herrscht Aufbruchsstimmung und man ist endlich bereit wieder zusammen zu arbeiten, um unser Land nach vorne zu bringen.
Die Parteien mögen ihre Differenzen haben und selbst innerhalb der Parteien gibt es Flügel, in denen man sich bei vielen Themen nicht einig ist.
Dennoch sind wir endlich wieder dabei unser Ziel neu auszurichten. Weg vom pausenlosen Gegeneinander, hin dazu, ein besseres Morgen für alle Astorier zu schaffen.
Nicht nur die politische Stimmung, auch das politische Machtgefüge hat sich verschoben. Nach diesem Jahr der Vorherrschaft der Republikanischen Partei,
scheint nun wieder die Zeit der Demokraten gekommen zu sein. Darauf dürfen wir uns aber nicht verlassen und schon gar nicht ausruhen.
Es gibt viel zu tun und zusammen mit meinen Freunden beim DNC und allen die daran mitwirken möchten, werden wir anpacken und frischen Wind nach Astor bringen.
Während sich nun das Verhältnis der Parteien bessert, hat sich das Verhältnis zwischen der Regierung und dem Kongress zum schlechteren gewandt.
Gegenseitiges Misstrauen und die Angst vor dem eigenen Machtverlust prägen die letzten Monate. Die jüngste Miesere um die Ernennung eines
temporären Wahlleiters ist da nur die Spitze des Eisbergs. Unsere Verfassungsväter haben uns ein System geschenkt, in dem sich die Gewalten gegenseitig kontrollieren sollen, stattdessen bekriegt man sich.
Ihr habt etwas besseres verdient. Astor hat etwas besseres verdient. Und ihr werdet besseres bekommen - wenn ihr das wollt. Die Wahlen stehen vor der Tür. Nutzt eure Chance. Lasst uns Astor gemeinsam dorthin bringen, wo es hingehört: BACK ON TRACK!
Schallender Applaus.
Ich danke euch, dass ihr euch heute Zeit genommen habt!
Während ich mich nun verabschiede, darf ich euch noch einen geschätzten Freund und Kollegen ankündigen, der mich gebeten hat ebenfalls ein paar Worte an euch richten zu dürfen.
Unbestritten eines der aktivsten und engagiertesten Kongressmitglieder unserer Zeit, New Alcantara's höchst eigener, David Clark!
Adam beginnt zu applaudieren und die Menge schließt sich enthusiastisch an, als David die Bühne betritt.
läuft auf die Bühne und begrüßt zunächst Adam, ehe er dann das Rednerpult übernimmt
HELLO LOS FUEGOS, HELLO FRIENDS!
Ich wünsche euch ebenfalls ein frohes und erfolgreiches Jahr 2015 und freue mich, dass Adam sich heute auch in unserem wunderbaren New Alcantara blicken lässt, noch dazu mit der Abschlussveranstaltung seines Vorwahlkampfes. Wir haben nun in den letzten Wochen einen engagierten Wettbewerb der Ideen innerhalb der Demokraten gesehen, wie das Amt des Präsidenten ausgeübt werden kann. Das ihr alle heute in so großer Zahl hier erschienen seid, zeigt, wie viel Interesse diese Primaries zu recht bekommen haben.
Ich selbst habe in einem Interview, das vor einigen Tagen ausgestrahlt wurde, herausgestellt, dass diese Vielfalt, die wir erleben durften, etwas sehr positives ist. Und trotz dieser Vielfalt haben wir ein sehr faires Miteinander aller Kandidaten erlebt.
Adam hat es angesprochen, dieses faire Miteinander gibt es momentan vor allem auf einer Ebene nicht: Die Präsidentin und ihre Unterstützer missachten den Willen des Volkes und die Grundsätze unseres Landes. Sie zeigen mit unendlich viel Polemik, dass sie die Grundsätze unseres demokratischen Systems nicht verstanden haben oder nicht verstehen wollen.
Jetzt haben wir die Chance, diesen Missstand zu beseitigen und Astor wieder "Back on Track" zu bringen - gleichzeitig auch "Back on Top", wo unsere stolze Nation hingehört - und ich persönlich glaube, dass Adam Denton der richtige Kandidat, der richtige Mann ist, das zu erreichen.
Wir haben nun drei Amtszeiten von Präsidenten erleben müssen, deren Name "Varga" lautete, jetzt ist es Zeit für einen Wechsel an der Spitze unseres Landes und ich bin der festen Überzeugung, dass Adam Denton alle Fähigkeiten dafür hat, diesen Wechsel auch herbeizuführen. Seine Ideen dazu hat er vorgestellt und wird das sicher noch vertiefen, wenn er Kandidat der Demokratischen Partei wird.
Es ist mir eine große Ehre, heute hier gemeinsam mit Adam aufzutreten und euch zu empfehlen, ihm beide Stimmen zu geben: Einmal bei den Primaries und dann noch einmal bei den Präsidentschaftswahlen, denn ich habe lange genug mit ihm zusammengearbeitet, um guten Gewissens sagen zu können: DER PACKT DAS!
God bless you and God bless the United States!
Thank you.
Congressman Denton, dass ihr Verhältnis zum Kongress besser sein würde als jenes der Amtsinhaberin liegt ja auf der Hand. Schliesslich hätten Sie eine solide Demokratische Mehrheit im Gegensatz zur Präsidentin die, und das auch erst seit kurzem, gerade einmal einen Parteifreund pro Kammer hat. Beabsichtigen Sie angesichts dessen auch noch konkreter zu werden oder spekulieren Sie auf einen Durchmarsch ohne grosse Gegenwehr?
Meinetwegen kann der Kongress auch aus 95% SCU Mitgliedern bestehen, deswegen würde ich dessen Mitgliedern trotzdem den Respekt zollen, den sie verdienen und würde mich damit arrangieren, statt jede Möglichkeit zu nutzen, ihnen ans Bein zu fahren.
An Ihnen, Congressman, sollten si h alle Kongressmitglieder und künftige Präsidenten ein Beispiel nehmen
So etwas basiert ja bekanntlich auf Gegenseitigkeit, Congressman. Das geht allzu gerne in der subjektiven Wahrnehmung verloren.
Darf ich überdies noch mit einer Antwort auf meine Frage rechnen?
Ich dachte das hätte ich, aber offenbar sprechen wir aneinander vorbei. Auf was genau beziehen Sie sich, über das ich konkreter werden soll?
George sollte wohl öfter mal nachhause fahren, anscheinend hat er bereits einen leicht imperianischen Akzent, oder der Congressman ein Gehörproblem.
Die Frage war ob Sie planen im Laufe Ihres Wahlkampfes auch ganz konkrete Projekte vorzustellen, oder ob Sie dies für unnötig erachten da Sie ohnehin mit einem klaren Wahlsieg rechnen.
Sie sollten den Wahlkampf sorgfältiger verfolgen, wenn Sie sich wirklich eine Meinung bilden wollen. Hier.
Reicht dem Herrn eine Visitenkarte zur Webseite des Wahlkampfteams, wo er alle Aufzeichnung der bisherigen Auftritte findet und erklärt dabei, dass er bei jedem Auftritt konkrete Projekte finden wird.
Fragt sich dabei, ob der Herr absichtlich zur einzigen Veranstaltung gekommen ist, bei der kein Projekt angesprochen wurde, sondern ein "State of Mind". Er erwähnt das aber nicht, man will ja nicht paranoid erscheinen.
Danke, Congressman.
Nimmt die Visitenkarte entgegen, obwohl er die meisten Auftritte des Kandidaten per Stream auch in der DU verfolgt hat. Man will ja schliesslich nicht unfreundlich sein und verlässt die Veranstaltung die nicht nur in seinem Heimatstaat, sondern sogar in seinem Heimatort stattfand mit wenig Begeisterung.
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