H.R. 2014-097 Citizenship Application Mandatory Information Amendment Bill
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- [Debate]
- Daryll K. Sanderson
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- Erledigt
Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 920 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Daryll K. Sanderson.
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Mr. President,
dieser Entwurf ist ein Versuch jeden bei der Anmeldung einer ID dazu zu bewegen sich zumindest ein wenig Gedanken über einige rudimentäre ausgestaltersche Faktoren seiner ID zu machen, wie Berufsfeld, BIldungs- und Familienstand.
Eine einfach zu bewältigende Zusatzaufgabe, die aber dazu führen soll, die Simulation zu bereichern und von komplett konturlosen "Klonen" zu befreien. Für Ergänzungsvorschläge bin ich offen und ich bitte um ihre Zustimmung! -
Mr. President,
ich finde die Idee hinter diesem Gesetzesvorschlag an sich alles andere als schlecht. Allerdings möchte ich zu bedenken geben, dass es für tatsächlich Neubürger - die anders als Rückkehrer oder boß ihre ID wechselnde aktive Bürger noch nicht mit Astor vertraut sind - mitunter schwierig sein kann, die geforderten Angaben jedenfalls zu akademischen Graden und Berufstätigkeit schlüssig zu machen.
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Mr. Speaker,
ich könnte mir eine Ausnahmeregelung für das An-, nicht aber das Ummelden, einer [definition=11]Federal-ID[/definition] vorstellen. Würde das der berchtigten Besorgnis der werten Senatorin aus Serena genüge tun?
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Mr. Speaker,
ich teile die Bedenken der Senatorin für Serena bezüglich tatsächlicher Neubürger.
Neben einer Ausnahmeregelung könnte auch die zentrale Bereitstellung der benötigten Informationen (Liste der akademischen Grade und Bildungseinrichtungen) eine, wenngleich deutlich aufwändigere Lösung darstellen.
Die konkrete Angabe des aktuellen Arbeitgebers halte ich in vielen Fällen für schwer realisierbar.
Neben der verpflichtenden Angabe der Berufsbezeichnung wäre der Arbeitgeber als optionale Angabe sinnvoller.Da sich das Problem der konturlosen "Klone" meiner Ansicht nach insbesondere bei State-IDs zeigt, möchte ich anregen Art IV, Sec 5, SSec (2) ebenfalls entsprechend anzupassen, um die zusätzlichen Angaben auch bei der Anmeldung von State-IDs zu fordern.
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Mr Speaker,
den Grundgedanken der Bill möchte ich loben und ebenfalls unterstützen. Es stellt sich mir allerdings die Frage, ob es nicht auch angemessen wäre, einen Lebenslauf vorzuschreiben, dessen Schwerpunktsetzung individuell erfolgen könnte. Im Hinblick auf die Bedenken der ehrenwerten Senatorin für Serena bin ich mir da allerdings noch unsicher. -
Mr. Speaker,
Neben einer Ausnahmeregelung könnte auch die zentrale Bereitstellung der benötigten Informationen (Liste der akademischen Grade und Bildungseinrichtungen) eine, wenngleich deutlich aufwändigere Lösung darstellen.
da die Bildung Sache der Bundesstaaten ist und eine solche Liste noch nicht existiert, wäre so eine Bereitstellung zwar wünschenswert, aber wie bereits angedeutet aufwändig umzusetzen. Ich könnte mir aber eine Zusammenarbeit der Staaten mit dem RegOffice vorstellen, um eine Kartei (ähnlich den Factbooks der Bundesstaaten) mit den akademischen Bildungseinrichtungen und deren Richtungen zu erarbeiten. Soetwas läge aber im Ermessen zB. der NGC.Die konkrete Angabe des aktuellen Arbeitgebers halte ich in vielen Fällen für schwer realisierbar.
Neben der verpflichtenden Angabe der Berufsbezeichnung wäre der Arbeitgeber als optionale Angabe sinnvoller.
Damit könnte ich leben.Da sich das Problem der konturlosen "Klone" meiner Ansicht nach insbesondere bei State-IDs zeigt, möchte ich anregen Art IV, Sec 5, SSec (2) ebenfalls entsprechend anzupassen, um die zusätzlichen Angaben auch bei der Anmeldung von State-IDs zu fordern.
In der Tat war dieses Amendment hauptsächlich für die State-IDs gedacht, jedoch habe ich übersehen, dass die notwendigen Informationen dort nur die Punkte 1-5 umfassen. Ich nehme den Vorschlag daher dankend auf.Es stellt sich mir allerdings die Frage, ob es nicht auch angemessen wäre, einen Lebenslauf vorzuschreiben, dessen Schwerpunktsetzung individuell erfolgen könnte.
Die Frage ist, wie das RegOffice dann entscheiden kann, ob ein Lebenslauf ausreichend detailliert ist, um dem Antrag stattzugeben. Ich bevorzuge hier daher eher klar definierte Angaben. -
Mr Speaker,
ein zusätzlicher Lebenslauf müsste nach meinen Vorstellungen dann vorhanden sein, Umfang und Art würden durch den Antragsteller bestimmt, solange ein Lebenslauf erkennbar ist. -
Mr. President,
ich könnte mir folgende Lösung vorstellen: Der Anmeldung einer neuen Federal- oder [definition=12]State-ID[/definition] ist ein zumindest tabellarischer Lebenslauf mit Angaben zu Familienverhältnissen, Ausbildung und Berufstätigkeit beizufügen. Handelt es sich um die Neueinbürgerung einer [definition=11]Federal-ID[/definition], kann der Lebenslauf binnen Monatsfrist nachgereicht werden. Bei Ummeldung der [definition=11]Federal-ID[/definition] oder Anmeldung einer [definition=12]State-ID[/definition] ist der Lebenslauf mit Antragstellung abzugeben.
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Mr. President,
ich sehe diese neuerliche Verschärfung der Bedingung für die Einbürgerung skeptisch. So sinnvoll und wünschenswert es auch sein mag, wenn ein Neubürger weitere biographische Daten bereitstellt, so sehe ich doch keine Rechtfertigung dafür, diese Daten - ob nun unmittelbar bei Einbürgerung oder erst später - zwingend erheben zu müssen, damit die Staatsbürgerschaft erlangt werden kann.
Es sollte im Interesse des Bürgers sein, anderen seinen Werdegang mitzuteilen, aber nicht unbedingt im Interese der Allgemeinheit.
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Mr Speaker,
der ehrenwerte Congressman aus Fredericksburg verkennt, dass ein öffentliches Interesse durchaus besteht, nämlich zum Schutz vor Betrügern, Hochstaplern oder anderen Kriminellen - wenn über das Leben einer Person, die die Staatsbürgerschaft erlangen will, nichts bekannt ist, kann sich ja jeder etwas ausdenken, was gerade passt. Ein Jobangebot als Arzt - wunderbar, ich habe Medizin studiert. - Eine Richterstelle ist frei - kein Problem, vor Ihnen steht der beste Jurist Astors...
Das mag lustig klingen, ich möchte das aber eigentlich gar nicht verreißen, denn für die Patienten oder Angeklagten ist da nichts lustiges dran, wenn plötzlich ein Unqualifizierter über ihr Leben entscheidet.Den Vorschlag der ehrenwerten Senatorin für Serena begrüße ich.
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Mr. Speaker,
ich habe den Antrag auf Basis der bisherigen Einwände und Vorschläge aktualisiert:
Ich bin mir nicht ganz sicher, in welcher Section die Ausnahme für Neubürger am angebrachtesten wäre. Gibt es dafür Vorschläge?
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Mr Speaker,
wäre es nicht die einfachste Lösung, dies direkt hinter dem Punkt 8 zu tun? -
Mr. President,
ich schlage entsprechend folgende Ergänzung des Gesetzesvorschlages des Representative Gilman aus New Alcanata vor:
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Mr Speaker,
ich würde eine ausdrückliche Hinweispflicht des RO begrüßen, ansonsten wird dem Widerruf in Willkür Tür und Tor geöffnet. Ich denke, ein Hinweis 7 Tage vor der drohenden Ausbürgerung würde die Interessen aller Beteiligten wahren. -
Mr. President,
ich möchte den Gedanken des Representative Clark aus New Alcantara aufgreifen und meinen Vorschlag folgendermaßen ergänzen:
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Mr Speaker,
ich finde diesen Entwurf so eine sinnvolle Lösung und werde ihm daher zustimmen. -
Mr. Speaker,
ich bin mit den Änderungen einverstanden und würde den Entwurf so übernehmen, außer dass der letzte Halbsatz in Sec. 1 SSec. 1 entfällt.
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Mr. Speaker,
ich diesen Entwurf Sinnvoll und werde ihm Zustimmen.
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Mr. President,
ich halte das Weglassen des letzten Halbsatzes in Section Subsection1 in der Tat ebenfalls für sinnvoll.
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