H.R. 2014-052: Resolution concerning the awarding of the Congressional Gold Medal, Claire Gerard
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- [Debate]
- Dominic Stone
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Mr Speaker,
über zwei Jahre hat Senator Claire Gerard dem Volk des Staates Serena und den Vereinigten Staaten als Senatorin gedient. Überdies hat sie lange Zeit die Geschäfte des Senats und des Kongresses geleitet. Ihr Dienst sollte uns, die wir hier sitzen - ganz unabhängig von unserer politischen Meinung - ein Vorbild sein und kann auch ein Vorbild sein für viele andere Menschen in Astor.
Ihr beharrlicher und überzeugter Einsatz für unsere Werte mag nicht immer unseren eigenen Überzeugungen entsprochen haben - und doch hat er die Debatte stets bereichert. Ihre Kritik war immer deutlich, ohne Rücksicht auf Lager oder Freundschaften.
Diese Verdienste sollten wir würdigen und sie sind es wahrlich wert, mit der zweithöchsten Auszeichnung gewürdigt zu werden, mit der Congressional Gold Medal. -
Mr. Speaker,
voll und ganz dafür.
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Mr. President,
Es steht ausser Frage dass Senatorin Gerard ihren Pflichten gewissenhaft nachkam, aber ist es nicht genau das was die Bürger zurecht von jedem von uns verlangen? Die Congressional Gold Medal soll eine Auszeichnung für herausragende Leistungen sein, jedoch vermag ich solche bei allem Respekt nicht zu erkennen. Folgerichtig werde ich die Verleihung ablehnen.
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Mr. President,
Wenn hier einer die Gold Medal verdient dann Mr. Carbone.
Ich lehne die Verleihung ab. -
Mr. Speaker,
es tut mir in der Seele weh, zu sehen, wie hier aufgrund der Parteimitgliedschaft das Ansehen einer der größten Persönlichkeiten in der jüngeren astorischen Geschichte mit Füßen getreten wird. Traurig, einfach nur traurig - wie auch das Werben der republikanischen Kongressmitglieder um den ehemaligen Senator Carbone. Es bleibt zu hoffen, dass er sich davon nicht allzu sehr beeindrucken lässt.
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Mr Speaker
Weit davon entfernt, ein Fan von former Senator Gerard zu sein, so anerkenne ich doch ihre parlamentarische Leistung der letzten zwei Jahre. An mir soll die Ordensverleihung nicht scheitern.
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Mr. President, Mr. Speaker, Honorable Members of the Congress,
ich finde es verwunderlich das ausgerechnet eine Mehrheit der republikanischen Mitglieder des Kongresses von der Verleihung der Medal absehen, denn mir ist neulich ein Kommentar des Senators Abzianidze zum Abschied der Senatorin aufgefallen.
Auch ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles gute und hoffe dass Sie der Politik nicht den Rücken kehren.
Handlung:Denkt an die Congressional Gold MedalIch halte aufgrund Taten der Senatorin und Senatspräsidentin ebenfalls, parteineutral, für würdig diese Auszeichnung zu erhalten da sie eine außerordentlich gerechte, standhafte und hilfsbereite Amtsinhaberin und Persönlichkeit ist und diese Auszeichnung schlichtweg verdient in diesem Punkt schließe ich mich Ms. Waters und Mr. Clark und Mr. Parsons an. Ich bitte auch darum diese Debatte unabhängig der politischen Ausrichtung zu führen, es geht hier schließlich um eine Auszeichnung für eine Person und nicht um ein Gesetz.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
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Handlung
Fragt sich ob der Typ seine Gedanken lesen kann und wenn ja weshalb er nicht den gesamten Gedanken nennt
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Mr Speaker,
wenn Mitglieder des Kongresses eine Person für würdig erachten, ausgezeichnet zu werden, so mögen sie dies doch vorschlagen. Ich kann und darf heute ganz klar sagen: Wenn Verdienste erworben wurden und die Person über einen einwandfreien Leumund verfügt, werde ich der letzte sein, der sich dem entgegenstellt, egal, welche Partei der Vorgeschlagene unterstützt oder unterstützt hat. Das darf dabei keine Rolle spielen.
Eine so lange Tätigkeit im Kongresspräsidium, wie sie Senator Gerard geleistet hat, geht für mich deutlich über das Maß der Pflichterfüllung hinaus, das zählt definitiv zu Verdiensten. -
Mr. President,
Wenn eine lange Amtszeit genügt, was ich sehr dürftig und nicht dem Geiste der Auszeichnung entsprechend finde, weshalb hat der Antragssteller denn keine solche Ehrung für den früheren Senator Carbone vorgeschlagen? Der Verdacht liegt nahe das hier die Parteizugehörigkeit entscheidet.
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Mr. Speaker,
die Congressional Gold Medal zu verleihen, ist eine erhebliche Auszeichnung.
I. Unsere Republik basiert im Gegensatz zu überkommenen Monarchien nicht auf einem Gefüge von Über- und Unterordnung, sondern auf einem Gefüge von Rechten und Pflichten. Man erwartet, dass ein Amtsträger seine Pflicht erfüllt. Wenn jemand nur tut, was von ihm erwartet wird, ist dies keinerlei Auszeichnung wert.
Die ehemalige Senatorin aus Serena hat die Pflichten sowohl der Senatorin als auch der Senatspräsidentin erfüllt.
Diese Tatsache ist aber leider keine Hilfe in der Beurteilung, ob der Kongress sie über alle anderen erhöhen sollte.II. Dass unsere Republik Konkurrenz um Ämter nicht nur kennt, sondern sogar wünscht, lässt umso mehr ins Gewicht fallen, dass die ehemalige Senatorin meist ohne Gegenkandidaten zur Präsidentin des Senates gewählt wurde. Das Verhalten "aller anderen" ist ein Indiz. Haben sie nicht kandidiert, weil sie mit der guten und tadellosen Amtsführung zufrieden waren? Oder haben sie nicht kandidiert, weil sie sich selbst diese Aufgabe auf keinen Fall aufbürden wollten? War sie nur der bereitwillig angenommene "Dumme" für eine unliebsame Aufgabe - diejenige, die nicht schnell genug den Kopf einziehen konnte und sich die Torte einer Pflicht gefangen hat?
Oder war ein kompetenter Amtsträger für eine zu wichtige Aufgabe, als dass Dilettantismus und egomanische Überhöhung in diesem Amt gesehen werden sollte?Die ehemalige Senatorin aus Serena war vor Ort, sie hat die Verantwortung nicht nur nicht abgelehnt, sie hat sie sogar gesucht. Hat sie dies aus Egoismus getan? Möglich. Hat sie dies getan, um eine ordentliche Senatsführung sicherzustellen. Dessen bin ich mir sicher.
III. Amtsdauer allein schafft keine Kompetenz. Sie schafft zwar Erfahrung in den Vorgängen, die man beaufsichtigt und durchführt. Aber ohne Zertifizierungen und Qualifikationsnachweise ist man in dieser Welt ohnehin nur noch auf Vitamin B angewiesen; auf die Hoffnung, dass die Personengruppe, der man beigetreten einen schon unterstützen wird, auch über jegliche Nichteignung zum angestrebten und ausgeübten Amt hinaus. Die ehemalige Senatorin aus Serena hat ihre Position auch gegen ihre Parteifreunde verteidigt und Entscheidungen getroffen, von denen ihre Parteimitglieder lieber anderes gesehen hätten.
Sie stellte die Funktionalität des Senates über das Funktionieren der Parteipolitik beider Seiten.IV "Undank ist der Welten Lohn." Als ehemaliger Speaker habe ich mit der ehemaligen Senatorin bei Widrigkeiten sachlich hart gestritten und dennoch gut zusammen gearbeitet. Geeint hat uns stets das Interesse am ordnungsgemäßen und zügigen Fortgang der Geschäfte des Kongresses.
V. Ich kann demnach nur zu dem Fazit kommen, dass die ehrenwerte ehemalige Senatorin von Serena sich eine Erhöhung des Kongresses über alle anderen Bürger für den Moment der Verleihung und die Anerkennung in der Zeit danach mehr als verdient hat. Sie ist eben für die ganze Nation: Verantwortung annehmen, Pflicht erfüllen, Mäßigung üben und dennoch Dinge voranbringen.
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Mr. President,
eine lange Amtszeit alleine ist vielleicht keine ausreichende Begründung für die Verleihung dieser Auszeichnung.
Die besondere Leistung der ehemaligen Senatorin Gerard liegt aber in ihrer langen Arbeit als Senatspräsidentin. Ihre sachliche und jederzeit unparteiische Ausführung dieses Amtes kann zweifelsohne als gutes Beispiel für jeden zukünftigen Senatspräsidenten dienen.
Als Anerkennung und Dank für diese besondere Leistung unterstütze ich die Verleihung der Congressional Gold Medal an die ehemalige Senatorin für Serena. -
Mr Speaker,
ich wiederhole erneut: Es steht jedem Mitglied des Kongresses, sogar jedem Bürger der Vereinigten Staaten frei, eine Person für die Auszeichnung vorzuschlagen. Wenn der ehrenwerte Senator für Assentia mich also fragt, warum ich nicht former Senator Carbone vorgeschlagen habe, frage ich ihn: Warum haben Sie es denn nicht getan? -
Mr. President,
Der ehrenwerte Congressman Clark scheint nicht begriffen zu haben worauf ich hinaus wollte.
Die Congressional Gold Medal, wohlgemerkt die zweithöchste Auszeichnung dieses Landes soll für herausragende Dienste verliehen werden. Pflichterfüllung sehe ich indessen nicht als herausragend an, sondern als dass was der Wähler zurecht von uns allen erwartet.
Die ehemalige Senatorin Gerard hat zweifellos gute Arbeit geleistet, aber eben auch nicht mehr.
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Mr. Speaker,
es ist traurig, wenn auch wohl nicht zu ändern, wenn Senator Baumgartner dies so sieht.
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Mister President,
der Dienst im Kongresspräsidium geht meiner Meinung nach durchaus über das normale Engagement im Kongress hinaus. Sicher: Es ist eine freiwillig angenommene Aufgabe, aber ohne kompetente Personen im Präsidium würde die Arbeit hier sicher nicht so flüssig laufen.
Claire Gerard reiht sich hier in eine sehr kleine Gruppe von Personen ein die den Senat und auch den Kongress lange und erfolgreich geführt haben und ist dabei als einzige nicht auch irgendwann President of the United States gewesen. Ich bin durchaus gewillt das durch eine Auszeichnung anzuerkennen.
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