Bright future ahead! - Four more months for the Liberty State.

My fellow friends,
Astoria State!

Die vergangenen Monate waren gute Monate für Astoria State. Am 03. Februar wurde ich das letzte Mal vereidigt. Mehr als ein Jahr war ich da schon am Stück Gouverneur von Astoria State, bald 600 Tage sind es inzwischen insgesamt. Und ich kann euch sagen: Ich bin noch lange nicht müde!
In den vergangenen Tagen, Wochen und Monaten haben wir viel erreicht. Nicht ohne Stolz kann ich sagen, dass davon auch vieles mir und meinem exzellenten Team zu verdanken war. Bevor ich aber zu den Erfolgen komme, gab es natürlich auch weniger schönes.
Zu Beginn dieser Amtsperiode habe ich große Hoffnungen in Percy MacKirkmont gesteckt, der mir als Bildungsminister bei einem meiner Hauptthemen zur Seite stehen sollte. Leider erwies er sich als Reinfall, so dass ich auch in dieser Amtsperiode wieder mit einem kleinen Team und ohne Fachminister auskommen musste.
Dennoch ging viel voran in unserem Staat:
Anfang Februar konnten wir das Waffenrecht richtungsweisend anpassen und einen Fehler des ursprünglichen Gesetzes ausbessern. Diese Änderung wurde zwar bereits im Januar beschlossen, aber erst im Februar tatsächlich umgesetzt.
Weitaus wichtiger - und weitaus kontroverser diskutiert - war die neue Gesetzgebung im Bereich der Rauschmittel. Anders als andere Bundesstaaten ist es Astoria State gelungen, die Freiheit des Einzelnen zu achten, ihm auch das Recht zur freien Selbstbestimmung im Bezug auf den eigenen Körper zu geben, und dennoch Andere zu schützen. Dabei haben wir strenge Regeln aufgestellt, in deren Rahmen der Konsum von Rauschmitteln legal bleibt. So wird der gesellschaftlichen Entwicklung der vergangenen Jahrhunderte, in denen Rauschmittel schlicht akzeptiert, genauso Sorge getragen wie modernen Erkenntnissen.
Das Gesetz hat bereits Wirkung gezeigt: Die Kriminalitätsrate ist drastisch gefallen, auch die Fälle von schweren Erkrankungen und Todesfällen aufgrund verunreinigter Stoffe oder Überdosierungen sind im großen Maße rückläufig. Aufgrund der guten Entzugsprogramme unserer Kliniken - die auch von Kranken aus anderen Bundesstaaten notgedrungen genutzt werden - können viele Suchtkranke erfolgreich geheilt werden. Aspekte, auf die ich - wie ich finde, zurecht - stolz bin und die mich in dem eingeschlagenen Weg bekräftigen.
Neben diesem wegweisenden Gesetz, mit dem sich der Liberty State seinen Namen wieder einmal mehr als verdient hat, wurde auch im Bereich der Bildung einiges getan:
Die Hochschulbildung wurde auf ein rechtliches Fundament gesetzt, unsere Abschlüsse wurden deutlich vergleichbarer gemacht. In besonders wichtigen Bereichen - konkret dem juristischen und dem medizinischen Sektor - haben wir staatliche Prüfungen eingeführt, außerdem haben wir wichtige Titel geschützt. So kann man sich sicher sein, dass wer sich als Experte ausgibt auch ein solcher ist.

Statt nun aber in der Vergangenheit zu schwelgen, möchte ich auch einen Blick in die Zukunft richten:
Derzeit arbeite ich gemeinsam mit dem Commoner Dr. Nagy und der juristischen Beraterin der Staatsregierung, Dr. Sue McKellan von der Kanzlei Powell and Partners, an einem Entwurf für eine bundesstaatliche Rechtsprechung in Astoria State. Aufgrund der Komplexität der Thematik rechne ich nicht damit, hier vor der nächsten Amtsperiode einen spruchreifen Entwurf präsentieren zu können, möchte aber bereits jetzt Dr. McKellan und Dr. Nagy für die angenehme und konstruktive Atmosphäre bei den Meetings danken.
Auch eine Konferenz zum Thema Bundesstaatliche Steuergesetzgebung ist angedacht und wurde durch mich in der NGC angestoßen. Weiterhin möchte ich in den kommenden vier Monaten die Möglichkeiten der Bundesstaaten im Bereich Jugendschutz und Familienrecht prüfen und hier gegebenenfalls grundlegende Strukturen schaffen; daneben soll besonders die Sozialgesetzgebung wieder stärker in den Fokus rücken.
In den kommenden vier Monaten sollten wir alle gemeinsam in eine Richtung blicken: Nach vorne! Und da geht nochmal mein Appell an Sie alle: Packen Sie mit an! Bringen Sie sich ein! Ich stehe Ihnen jederzeit für ein Gespräch zu Ihren Möglichkeiten des Engagements zur Verfügung. Ich würde mich freuen, wenn wir auch in den nächsten Monaten gemeinsam daran arbeiten könnten, Astoria State voranzubringen!

Meine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger,

gerade in den letzten Tagen ist ein Begriff immer wieder in der Öffentlichkeit: Föderalismus. Ein starkes Astor braucht starke Staaten, und die Staaten brauchen andersrum ein starkes Astor. Ein Astor ohne starke Staaten ist so unvorstellbar wie die Staaten ohne ein starkes Astor.
Ich stehe für Verlässlichkeit und Kontinuität in der Governor's Mansion. Ich verspreche Ihnen allen, im Falle einer Wiederwahl auch weiterhin für ein starkes Astoria State zu sorgen und mich zu bemühen, unseren Staat auch im Bunde - besonders in der National Governors' Conference - weiterhin würdig zu vertreten. Anders als mein Gegenkandidat kann ich auf große Erfahrung in der Legislative und der Exekutive sowie ein klares politisches Profil verweisen.
Eigentlich wollte ich Ihnen heute schon erste Ergebnisse der Arbeiten an einem eigenen rechtsprechenden Organ für unseren Staat präsentieren. Leider sind die Arbeiten an einem gemeinsamen Entwurf mit den Anwälten Dr. McKellan und Dr. Nagy zäher als erwartet, so dass ich hier noch um etwas Geduld bitten muss.
Ich möchte heute aber noch etwas ganz anderes tun: Sie darum bitten, wählen zu gehen. Die Demokratie lebt vom Mitmachen. Auf Bundes- wie auf Staatenebene stehen wichtige Entscheidungen an - und Sie alle haben die Möglichkeit, daran aktiv mitzuwirken und damit das Astor von morgen mitzugestalten. Machen Sie von diesem Recht Gebrauch, gehen Sie ab Dienstag wählen und entscheiden Sie mit! Für Astor - und für Astoria State!

Mitbürgerinnen und Mitbürger!

Heute ist für Astor wahrlich kein guter Tag: Eine Partei hat die absolute Oberhand gewonnen, kann somit schalten und walten, wie sie will. In den Staaten und im Bund, in der Legislative und in der Exekutive kommt man nicht mehr um die Republicans herum.
Früher hätte ich das durchaus gutheißen können. Heute sieht das anders aus. Die einstige Grand Old Party wurde von innen demontiert. Da werden Feinde Astors in den Kongress gehievt, da werden Personen, die noch nichts für Astor geleistet haben, ins Feld geführt, nur um eben einen weiteren Thron zu erobern. Ohne Ziele, ohne Visionen - nur, damit es eben nicht der Andere macht.
Das ist traurig. Das ist traurig für unsere Demokratie. Es wurden und werden immer wieder systematisch Wählerstimmen verschoben und konstruiert, um Ergebnisse zu erzielen,wie sie einem in den Kram passen. Einer großen Nation, eines großen Volkes wie Astor ist das absolut unwürdig. Ich hoffe, dass die Betroffenen anfangen, sich selbst einmal Gedanken darüber zu machen: Ob es wirklich gut ist, mit Passivität durchzukommen, ob es wirklich gut ist, ohne kritische Opposition zu führen. Und ob es wirklich gut ist, wenn die eigene Karriere auf Kosten der Vereinigten Staaten geht.
In Astoria State stehen wir vor einem zweiten Wahlgang. Etwas, was mich mehr als überrascht hat. Ich war angetreten gegen einen Gegner, der bislang nur für Pöbeleien bekannt war, der kein Konzept, keine Ziele, keine Visionen präsentiert hat. Der nicht gezeigt hat, wie er Astoria State in Zukunft führen will. Der im Prinzip nur so viele Stimmen gekriegt hat, weil er eben einer Partei angehört.
Ich gehöre keiner Partei mehr an. Ich habe in der Vergangenheit auch nach meiner Mitgliedschaft in der Republican Party mit beiden großen Parteien gut zusammengearbeitet. Ich hatte Ministerinnen und Stellvertreterinnen auch aus den Reihen der Republicans. Umso trauriger finde ich, was derzeit auch in unserem Staat geschieht.
Spätestens im Verlauf des morgigen Tages wird ein zweiter Wahlgang eingeleitet werden. So wird gewährleistet sein, dass rechtzeitig feststeht, wer die kommenden Monate die Geschicke unseres Staates lenken soll: Jemand, der denkt und lenkt, oder jemand, der sitzt und ruht. Sie haben erneut die Wahl. Nutzen Sie sie!

Governor Wells, bei allem Respekt die meisten Ihrer Vorwürfe sind an den Haaren herbei gezogen! Statt sich selbst vielleicht einmal Gedanken zu machen was Sie an Ihrem Regierungsstil ändern sollten dreschen Sie ausschliesslich auf Ihren Gegenkandidaten und die Republican Party ein. Ein Armutszeugnis sondergleichen! Zudem lege ich hiermit meinen Protest gegen eine Wahl im Schnelldurchlauf ein!

Beruhig dich Joseph, für mich ist das ein kleiner Schwarzer Koffer und er schläft mit den Fischen.
Wir werden sehen was passiert, wenn er mal wieder gegen die Gesetze verstößt, dann..

Mr. Darlington, Sie können Gesetzesänderungen gerne in der Assembly anregen, dann kann man darüber sicher reden. Da aber nunmal die Zeit bis zum Ablauf des Wahlmonats knapp ist und weiterhin die Kandidaten für den zweiten Wahlgang bereits durch die Verfassung festgelegt wurden, gibt es keinen Grund, die Wahl unnötig zu verschleppen.

Du hast ja recht, Dumitru.

Es ist einer Demokratie wie Astor nicht würdig, dass jemand Wahlen nicht durch ein Programm, sondern allein wegen seines Parteibuchs gewinnt. Solange aber Menschen wie Zefram Thyssen und Joseph Darlington sich in Astoria State nur regelmäßig zu Wort melden, um als williges Stimmvieh fungieren zu können, wird sich daran nichts ändern. Hoffen wir, dass in der Assembly der größte Schaden von unserem Staat abgewandt werden kann.

Solch einen miesen Verlierer einer demokratischen Wahl habe ich noch nicht gesehen. Es war offensichtlich an der Zeit, dass Sie aus Ihrem Elfenbeinturm geworfenwählt worden sind.

Sie leisten im Schnitt an jedem vierten Tag einen Beitrag, haben es noch nicht fertig gebracht sich ein einziges Mal konstruktiv im Staatsparlament einzubringen und sind doch immer zur Stelle, wenn es gilt, als Stimmvieh aufzutreten. Sie, Sir, sind schlicht und ergreifend einer der Totengräber der astorischen Demokratie.

Zitat von Quinn Michael Wells

Sie leisten im Schnitt an jedem vierten Tag einen Beitrag, haben es noch nicht fertig gebracht sich ein einziges Mal konstruktiv im Staatsparlament einzubringen und sind doch immer zur Stelle, wenn es gilt, als Stimmvieh aufzutreten. Sie, Sir, sind schlicht und ergreifend einer der Totengräber der astorischen Demokratie.

Zitat von Quinn Michael Wells

Sie, Sir, sind schlicht und ergreifend einer der Totengräber der astorischen Demokratie.

Indem ich meine demokratischen Rechte ausübe? Sie, Sir, sind einfach kein guter Demokrat.

Selbstkritik ist nicht so ihr Ding, was?