Freeland Stimulant Act Amendment Bill

Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 1.155 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Elizabeth Grey.

  • The Free State of Freeland
    The Speaker of the State Assembly


    Honorable Members of the State Assembly!


    Foldende Antrag wurde von Assemblyman Barrymore eingereicht.
    Die Aussprache dauert 96 Stunden.
    Der Antragssteller steht die erste Rede zu.


    Freeland Stimulant Act Amendment Bill


    Sec. 1 - Purpose
    Durch dieses Gesetz wird der Freeland Stimulant Act dahingehend geändert, dass der Konsum von Zigaretten, Zigarren und ähnlichen Erzeugnissen in öffentlichen Gebäuden verboten wird.


    Sec. 2 - Changes
    Article 3, Section 3 des Freeland Stimulant Act wird nach Ssec. 1 um eine Ssec. 1a mit folgendem Inhalt ergänzt:

      "Der Konsum von Zigaretten, Zigarren und ähnlichen Erzeugnissen, bei denen durch die Verbrennung von Tabak Rauch entsteht, ist in öffentlichen Gebäuden der Verwaltung, Gesetzgebung und Rechtsprechung, in öffentlichen Schulen und Kindergärten, an öffentlichen Universitäten und Hochschulen und in allen sonstigen öffentlichen Einrichtungen im Besitz des Freistaates untersagt."

  • Honorable Commoners,


    das Recht des Einzelnen findet seine Schranken dort, wo die Rechte der Anderen beginnen. Freeland ist im Umgang mit Genussmitteln sehr liberal, stellt ihren Anbau und Verkauf für das allgemeine Wohl unter staatliche Aufsicht, aber räumt doch dem Bürger die größtmögliche Freiheit ein, wie es ganz der stolzen astorischen Tradition entspricht.


    Es ist jedoch wissenschaftlich bewiesen, dass der Konsum von Tabak nicht nur dem Konsumenten selbst, sondern vor allem auch den Menschen in seiner Umgebung schadet. Wer sich in seinen Privaträumen vergiften will, dem sei dieses Recht unbenommen. In Räumen jedoch, die für alle da sind - hier vor allem für Kinder und Jugendliche - sollte jede unfreiwillige Schädigung der Gesundheit unterbleiben. Mein Gesetzentwurf sieht deshalb vor, in öffentlichen Räumen und auch nur dort den Konsum von Zigaretten und ähnlichem zu verbieten.


    Ich habe mich bewusst dagegen entschieden, Gaststätten und ähnliche Räume in den Entwurf einzubeziehen. Ich denke jedoch, es sollte ein allgemeiner Konsens darüber gefunden werden, dass in den Gebäuden des Staates, die für alle Bürger da sind, das Rauchen tabu sein muss. Ich werbe deshalb um Ihre Zustimmung für diesen Antrag.

    Lucius Raymond Barrymore (D/FL)
    U.S. Senator of the Free State of [definition=3]Freeland[/definition]
    Member of the State Assembly of [definition=3]Freeland[/definition]


  • Honorable Members of the Assembly,


    bevor ich mich zum Gegenstand äußere, möchte ich einige organisatorische Fragen klären:


    1. Ich bitte die Mitglieder darum, sich in ihren Redebeiträgen an die jeweilige Sitzungsleitung zu richten. Im Moment ist dies die amtierende Speaker, die als Madam Speaker zu titulieren ist.


    2. Assemblyman Martin sei darauf hingewiesen, dass er ordentliches Mitglied der State Assembly ist und daher auch jederzeit Rede- und Stimmrecht in der Assembly innehat.


    Nun zum Thema:


    Als Medizinerin sind mit die einschlägigen Studien zu diesem Thema bekannt. Vor allem des Gefahr des sogenannten "Passivrauchens" sollte meines Erachtens nicht unterschätzt werden. Daher begrüße ich den Entwurf in seiner jetzigen Form.


    Sämtliche Versuche, dieses Verbot auszuweiten, würde ich jedoch ablehnen, da diese meines Erachtens nach gegen den grundsätzlich freiheitsliebenden Charakter unseres Staates widersprächen. Wer zum Beispiel keine verrauchten Kneipen besuchen möchte, ist frei, dies nicht zu tun und sich Alternativen zu suchen. Entsprechende Verbote würden zudem nicht nur die Freiheitsrechte untergraben, sondern auch vor allem kleineren Gastronomiebetrieben, die nicht selten die gastronomische Landschaft in machen freelandischen Ortschaften ausmachen, schädigen.

  • "Ich wollte Sie keines Falls falsch ansprechen, Madame Speaker, entschuldigen Sie bitte meinen Fehler."

    Handlung

    entschuldigt sich Wesley schnell und beginnt anschießend seine Rede.

    "Meine sehr verehrten Kollegen, hohes Volk das ebenfalls der Diskussion folgt. Mein Position dazu ist, dass wir das der Konsum solcher Tabakwaren innerhalb von öffentlichen Gebäuden nur in speziellen Raucherräumen erfolgen sollte, denn sonst würden wir doch den Rauchern ihren Aufenthaltsort außerhalb des Geländes vorschreiben, was meines Erachtens gegen das individuelle Aufenthaltsbestimmungsrecht verstoßen würde. Ich stimme vollkommen meinen "Vorrednern" zu wie müssen diese gesundheitliche Gefahr einschränken und so halte ich meinen Vorschlag für einen erstrebenswerten Kompromiss, da wir ja auch die Konsumenten von Tabakwaren im Auge behalten müssen, diese sind ja auch Teil dieser Versammlung als Bürger des States aber momentan anscheinend nicht sehr Zahlreich vertreten, so oder so dürfen wir ihre Freiheiten nicht einschränken und sollten daher einen Kompromiss schaffen, oder irre ich mich da?"

  • Madam Speaker,


    ich stimme dem geschätzten Kollegen Martin nicht zu. Ein juristisches Problem wegen irgendwelcher Aufenthaltsrechte sehe ich in der Lösung, das Rauchen in den Gebäuden komplett zu verbieten, nicht. Mit der gleichen Logik müssten wir es den Leuten dann ja auch erlauben, in Verwaltungsgebäuden nackt aufzutauchen. ;)


    Ich halte auch nichts von einem faulen Kompromiss, der Raucherräume mit einbezieht. Im Winter können problemlos Raucherpavillons vor den Gebäuden aufgebaut werden, wenn die Temperaturen wirklich zu tief fallen. Ich will keineswegs den Rauchern vorschreiben, wie sie ihr Leben zu führen haben. Aber in Schulen, Universitäten, Gerichten und Verwaltungsbüros hat der Rauch nichts verloren. Das gebietet die Rücksicht auf nichtrauchende Kollegen, Kommilitonen und Kollegen. Die von mir vorgeschlagene Regelung ist einfach und klar und deshalb durch die Freeland Stimulant Authority leicht zu kontrollieren. Alles andere würde auch den Umsetzungsaufwand für diese neue Norm unverhältnismäßig steigern.


    Ich bleibe deshalb bei meinem ursprünglichen Entwurf.

    Lucius Raymond Barrymore (D/FL)
    U.S. Senator of the Free State of [definition=3]Freeland[/definition]
    Member of the State Assembly of [definition=3]Freeland[/definition]


  • "Mein werter Kollege ich wollte nur eine alternative aufzeigen ich werde Ihrem Antrag so oder so unterstützen ( :dafuer ), zudem war mein Vorschlag nicht als Angriff auf Ihren Entwurf gemeint, sondern nur als eine alternative Mr. Barrymore."

  • "Mein werter Kollege ich wollte nur eine alternative aufzeigen ich werde Ihrem Antrag so oder so unterstützen ( :dafuer ), zudem war mein Vorschlag nicht als Angriff auf Ihren Entwurf gemeint, sondern nur als eine alternative Mr. Barrymore."

    Ich habe Ihre Ausführungen keinesfalls als Angriff auf meine Person oder auf meinen Entwurf betrachtet, Mr. Martin. Ich freue mich über eine konstruktive Debatte, in der mehrere Meinungen zum Tragen kommen. Ich habe lediglich meine Meinung zu Ihren Vorschlägen geäußert. ;)

    Lucius Raymond Barrymore (D/FL)
    U.S. Senator of the Free State of [definition=3]Freeland[/definition]
    Member of the State Assembly of [definition=3]Freeland[/definition]


  • Ich habe Ihre Ausführungen keinesfalls als Angriff auf meine Person oder auf meinen Entwurf betrachtet, Mr. Martin.

    Dann bin ich erleichtert und wir währen ja alle nicht hier wenn es nicht verschiedene Meinungen gäbe order etwa nicht?

  • Madam Speaker,


    ich möchte darum bitten, dass die Abstimmung eingeleitet wird,

    Lucius Raymond Barrymore (D/FL)
    U.S. Senator of the Free State of [definition=3]Freeland[/definition]
    Member of the State Assembly of [definition=3]Freeland[/definition]


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