On the going-ons in Andro
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- White House
- Jessica Hamby
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[quote='Jessica Hamby','index.php?page=Thread&postID=280256#post280256']
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Inwiefern ein Verfahren gegen die Varga International Ltd. nun eine Regierungsangelegenheit wird, sei mal dahingestellt. Aber: Soweit ich informiert bin ist Andro zu jederzeit bereit, dem Unternehmen sein Eigentum wieder auszuhändigen. Sollten die Plagiatsvorwürfe sich bestätigen, so ist das der eigentliche Skandal - genauso wie die Ernennung von Secretary Varga dann sehr zu hinterfragen wäre. Wie die Präsidentin und ihre Regierung sich hier wie die Axt im Walde benehmen, ist aber wirklich unfassbar. Man fühlt sich hier wirklich ein bisschen wie in einer Bananenrepublik, in der "Auge um Auge, Zahn um Zahn" etwas zu wörtlich genommen wird: Ärgerst du ein astorisches Unternehmen, ärgert die astorische Regierung deine Landsleute.
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Mir gefällt der Vorgang in Andro nicht.
Mir gefällt der Ton unserer Regierung aber auch nicht.
Und was mir wirklich so garnicht gefällt ist das Vorgehen unserer Regierung - die Nichterteilung von Visa. Es schädigt unsere Wirtschaft weit mehr, als es das scheinbar relativ kapitalneutrale Vorgehen von Andro tat.
Unsere Wirtschaft hat wenig übrig für ein politisches "Die haben aber angefangen"-Spielchen. Wir wollen Geschäfte machen. Diplomatische Differenzen sind dabei schädlich und insofern zu minimieren.Es gibt sicher bessere Wege die Rechte der US-Firmen zu sichern.
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Un die wären, Mr. President?
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Ich bin wirklich kein Außenpolitiker. Aber hat man mal mit deren Außenminister dazu gesprochen und versucht sich zu einigen? Davon habe ich nichts gelesen. Wäre nur so eine erste - ganz pragmatische - Idee.
Den Diplomaten fällt villeicht auch noch mehr ein. Wie gesagt, ich bin da nicht bewandert, aber kann man sowas nicht etwas leiser regeln?
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Vor allem könnte man darauf verzichtet haben, das ganze zu politisieren. Soetwas ist nicht nur diplomatisch dämlich, sondern bringt auch absolut keinen positiven Nutzen. Es wirkt hier regelmäßig fast so, als wäre die US-Regierung angegriffen worden, nicht das Eigentum einer US-ansässigen Firma im Rahmen einer Ermittlung eingefroren.
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Inwiefern ein Verfahren gegen die Varga International Ltd. nun eine Regierungsangelegenheit wird, sei mal dahingestellt. Aber: Soweit ich informiert bin ist Andro zu jederzeit bereit, dem Unternehmen sein Eigentum wieder auszuhändigen. Sollten die Plagiatsvorwürfe sich bestätigen, so ist das der eigentliche Skandal - genauso wie die Ernennung von Secretary Varga dann sehr zu hinterfragen wäre. Wie die Präsidentin und ihre Regierung sich hier wie die Axt im Walde benehmen, ist aber wirklich unfassbar. Man fühlt sich hier wirklich ein bisschen wie in einer Bananenrepublik, in der "Auge um Auge, Zahn um Zahn" etwas zu wörtlich genommen wird: Ärgerst du ein astorisches Unternehmen, ärgert die astorische Regierung deine Landsleute.
Senator,
es geht hier nicht darum, wer wen "ärgert."
Es geht um folgenden Sachverhalt:
Die Föderale Republik Andro lässt die Tätigkeit eines astorischen Unternehmens in ihrem Land zu. Dieses Unternehmen verlässt sich darauf, in Andro entsprechend der dortigen Gesetze behandelt zu werden.
Dann auf einmal verfügt die androische Regierung irgendwelche Wllkürmaßnahmen gegen dieses astorische Unternehmen, die keinerlei Grundlage im androischen Recht haben, und lügt zu ihrer Schein-Rechtfertigung dreist, die US-Regierung sei nicht gesprächsbereit, obwohl mit dieser in Wahrheit niemals Kontakt in dieser Sache aufgenommen wurde.
So etwas können und dürfen die Vereinigten Staaten sich nicht gefallen lassen! Wir sind eine Solidargemeinschaft, Bürger der Vereinigten Staaten und ihre Unternehmen stehen unter dem Schutz der US-Regierung im In- und Ausland.
Andro, und niemand sonst, führt sich hier auf wie die "Axt im Walde", indem dieses ungesetzliche Schikanen gegen ein astorisches Unternehmen ausübt, und die US-Regierung zeigt der androischen Regierung nur, dass sie das so nicht akzeptiert und nicht vor ihr zu Kreuze kriechen wird.
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Miss Hamby, ich bitte Sie: Dem astorischen Unternehmen stünde es jederzeit frei, sich einfach aus dem androischen Markt zurückzuziehen. Das würde jedem den Ärger ersparen. Stattdessen wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht, diplomatische Beziehungen werden mit Kanonen beschossen und es wird potenziell irreparabler Schaden angerichtet. Das ist nun wirklich nicht das, was sich für einen Staat wie Astor gehören sollte. Wenn das aus Astor stammende Unternehmen die androische Wirtschaft so beeinträchtigt wie ihm vorgeworfen wird, so sollte man Andro wohl das Recht zugestehen sich zu wehren - und niemand zwingt schließlich die Varga International Ltd, Geschäfte in Andro zu tätigen. Aber: Letztlich geht das eben die Regierung gar nichts an, und noch viel weniger sollte den Bürgerinnen und Bürgern der Föderalen Republik Andro in Astor ein Schaden daraus entstehen können. Hier werden völlig unbeteiligte indirekt bestraft - und das wird wohl ein Schandleck auf dem weißen Kittel der Regierung Stackhouse.
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Es gibt Zeiten für höfliche Diplomatie, und es gibt Zeiten für das Zeigen klarer Kante.
Die androische Regierung hat abseits jeder Rechtsstaatlichkeit gegen ein astorisches Unternehmen gehandelt und behauptet dann auch noch, die astorische Administration sei nicht an einer diplomatischen Lösung interessiert. Das erste ist eine Unmöglichkeit, das zweite schlicht unwahr. Die Präsidentin hat nun Maßnahmen ergriffen, die ich vollumfänglich unterstütze.
Die Zeit zur höflichen Diplomatie war spätestens dann überschritten, als die androische Regierung Unwahrheiten über die astorische Administration verbreitete. Nun liegt es an der androischen Regierung, wieder auf diese Grundlage zurückzukehren. Schließlich ist Diplomatie keine Einbahnstraße, bei der die eine Seite machen kann, was sie will und die andere Seite Männchen macht, um die eine Seite nicht zu verärgern.
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Nachdem hier eindeutig klargestellt wurde, dass Varga Ltd. nicht enteignet, sondern die Vermögenswerte "nur" sichergestellt wurden, halte ich die neuerliche Maßnahme zur Machtdemonstration für absolut überflüssig.
Diese trägt meiner Meinung nach nicht zur Klärung der Sachverhalte bei, sondern belastet das Verhältnis unseres Staates zu Andro weiter.Desweiteren sollte besonders die Rolle des Secretary of Commerce Mr. Varga in der aktuellen Affäre geklärt werden.
Durch sein persönliches Interesse an dieser Angelegenheit, muss man seine Objektivität und insbesondere diese Investment Warnung anzweifeln. -
Miss Hamby, ich bitte Sie: Dem astorischen Unternehmen stünde es jederzeit frei, sich einfach aus dem androischen Markt zurückzuziehen. Das würde jedem den Ärger ersparen. Stattdessen wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht, diplomatische Beziehungen werden mit Kanonen beschossen und es wird potenziell irreparabler Schaden angerichtet. Das ist nun wirklich nicht das, was sich für einen Staat wie Astor gehören sollte. Wenn das aus Astor stammende Unternehmen die androische Wirtschaft so beeinträchtigt wie ihm vorgeworfen wird, so sollte man Andro wohl das Recht zugestehen sich zu wehren - und niemand zwingt schließlich die Varga International Ltd, Geschäfte in Andro zu tätigen. Aber: Letztlich geht das eben die Regierung gar nichts an, und noch viel weniger sollte den Bürgerinnen und Bürgern der Föderalen Republik Andro in Astor ein Schaden daraus entstehen können. Hier werden völlig unbeteiligte indirekt bestraft - und das wird wohl ein Schandleck auf dem weißen Kittel der Regierung Stackhouse.
Senator,
stellen Sie sich einmal folgendes vor:
Ihr Nachbar ist androischer Staatsbürger und hält sich legal in den Vereinigten Staaten auf. Eines Morgens beobachten Sie, wie das FBI seine Wohnung stürmt, ihn verprügelt, seine Frau vergewaltigt und alle Möbel abtransportiert.
Das kann doch nicht sein, sagen Sie jetzt, weil es kein Gesetz gibt, dass der US-Regierung so was erlaubt?
Sie haben Recht. Und ebenso gibt es auch in Andro kein Gesetz, das das Vorgehen der dortigen Regierung gegen die Firma Varga Ltd. legalisiert. Und da es kein Gesetz gibt, das regelt, was dort geschieht, gibt es natürlich auch keinerlei Regelung, wer überhaupt zuständig ist, irgendwas anzuordnen, und wie die Rechtmäßigkeit des ganzen Vorganges kontrolliert wird.
Wir erleben nichts anderes, als wie ein astorisches Unternehmen auf ungesetzliche Weise geschädigt wird - aus der Regierung unbekannten Gründen.
Wir kennen nur den erlogenen Grund der androischen Regierung: Die US-Regierung habe bei einem von dieser ausgemachten Problem nicht kooperiert. Nur hat niemals irgendeine androische Regierung irgendeine US-Regieurng in Sachen Varga Ltd. konsultiert.
Diebstahl zum Nachteil eines astorischen Unternehmens, und Verleumdung zum Nachteil der USA - das soll die Regierung sich Ihrer Meinung gefallen lassen, mit dem Schwanz wedeln und sich für irgendwas entschuldigen, oder wie?
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Einen faktischen Unterschied zwischen einer "Enteignung" und einer "Sicherstellung" mag ich nicht erkennen*, Mr. Sanderson. Beides führt dazu, dass rechtmäßiges Eigentum der Verfügungsgewalt des Eigentümers entzogen wird. Und das ist absolut nicht hinnehmbar, völlig losgelöst von der Frage, ob die Vorwürfe gegen Varga International eine Grundlage haben mögen.
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Die Vorgänge in Andro sind ernst. Der ANalyse des Secretary-Nominee kann ich weitestgehend zustimmen.
Als Unternehmer ersuche ich die Regierung der USA, die Rechte der astorischen Unternehmen zu verteidigen und Schaden von ihnen abzuwenden. Das gilt sowohl für Schaden, der durch die Regierung Andros verursacht wird, als auch für Schaden, den unsere eigene Regierung darüber hinaus anzurichten instande ist bei allen astorischen Unternehmen, die Geschäftsbeziehungen nach Andro haben.
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Nun Mr. Shelton für mich hat es den Unterschied, dass nach einer Enteignung die Varga Ltd. nicht mehr länger Eigentümer der Vermögenswerte wäre.
Die Sicherstellung verstehe ich so, dass das Eigentumsrecht bei Varga Ltd. bleibt, ihnen aber der Zugang vorerst verwährt bleibt.Das mag aktuell natürlich faktisch das selbe Ergebnis bringen. Die Firma kommt nicht an ihre Werte.
Jedoch scheint die Sicherstellung ja an die Klärung des Rechtstreits der beiden Unternehmen gebunden zu sein.Deshalb halte ich die aktuellen Reaktionen unserer Regierung für den falschen Weg, da sie nichts zur Klärung, des zu Grunde liegenden Problems beitragen.
Stattdessen treibt man einen Keil zwischen Andro und die U.S of Astor.Verstehen sie mich nicht falsch, ich finde es wichtig und richtig, dass unsere Regierung das Verhalten Andros kritisiert. Doch durch die Art und Weise hat man eventuell die Möglichkeit einer schnellen Lösung verspielt.
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Deshalb halte ich die aktuellen Reaktionen unserer Regierung für den falschen Weg, da sie nichts zur Klärung, des zu Grunde liegenden Problems beitragen.
Stattdessen treibt man einen Keil zwischen Andro und die U.S of Astor.Damit treffen sie den Nagel ja fast auf den Kopf. Wenn sie jetzt noch erweitern zu "Es handelt sich im Ursprung ja um einen Konflikt zwischen einem astorischen Unternehmen und der androischen Regierung, aus dem jetzt ein Konflikt der US-Regierung mit androischen Staatsbürgern UND der androischen Regierung geworden ist wegen einer ihrem Handelsminister treu ergebenen Präsidentin, die sich um Diplomatie einen Dreck schert und die hier eine Eskalation geradezu erzwingt durch ihre Einmischung", dann haben sie das Problem begriffen.
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Auch wenn ich die Wortwahl etwas drastisch finde, haben sie wohl Recht Senator Powell
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Meine Herren, die Problematik erschöpft sich nicht darin, dass einem US-Unternehmen Produktpiraterie unterstellt wird. Dann wäre in der Tat ein Tätigwerden der Bundesregierung nicht geboten.
Was wir hier haben, ist ein willkürlicher und rechtswidriger Akt eines anderen Staates gegenüber einem US-Unternehmen. Es ist daher die Pflicht der Bundesregierung, zum Schutze seiner eigenen Interessen und der Interessen seiner Bürger - egal welchen Bürgers! - tätig zu werden. Sie, meine Herren, kehren hier die Schuldfrage um.
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Findet die Diskussion ziemlich langweilig, findet aber die aktuelle Reaktion der Administration besser als damals, es "Spannungen" mit Albernia wegen Handelstätigkeiten gab, als auch von fremder Seite Konten eingefroren wurden ...
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