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hat einige Berater in ihr Büro bestellt, um neue Projekte anzustoßen
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hat einige Berater in ihr Büro bestellt, um neue Projekte anzustoßen
Joseph bringt der Governor einige Dokumente, für seinen Neffen Wesley M. Martin vorbei, bei dem er gerade zu Besuch ist. Der Speaker war aufgrund der Gesetzesüberarbeitung verhindert.
Die Dokumente sind alltäglicher Papierkram wobei einige alte Protokolle der Assembly dabei sind, die die Berater für Projektideen prüfen wollten.
Der Governor wird eine als dringlich markierte Nachricht zugebracht.
Dem Speaker wird mitgeteilt, dass er sich an den Zahlen des Department of Commerce orientieren möge, da es der Staatsregierung nicht möglich ist, eigene Daten zu erheben.
Ich will mir da jetzt nichts aus den Fingern saugen, zumal ich keine Ahnung habe, wie ich das in ein ordentliches Verhältnis zum Bund und den anderen Staaten kriegen soll.
Ein Fax trifft ein
[doc]Ich bedanke mich Herzlich für ihre Grußworte un den Präsentkorb[align=center] [i]Matthew Water
tritt am Morgen vor die Presse
Ladies and Gentlemen,
in Laurentiana wurde gestern Abend ein schändliches Verbrechern verübt. Der Anschlag auf den Gouverneur von Laurentiana war ein terroristischer Akt an einem Repräsentanten eines Bundesstaats, daran gibt es nichts zu deuteln.
In dieser Stunde seine meine Gedanken und Wünsche bei Governor Jennings und seiner Familie, die sich der Anteilnahme des gesamten Volks des Freistaats Freeland sicher sein können.
Vielen Dank.
[sim] Ist sich nicht sicher ob man bei sowas applaudierwn sollte, lässt es darum.bleiben
Das Telefon von Governor Laval klingelt
Eine Sekretärin hebt ab.
Ja bitte?
James Springstone NNC. Könnten sie mich zum Gouverneur weiterleiten?
Sekretärin.
Ich kenne weder Sie, Ihren Sender noch Ihr Anliegen. Also nein.
Nun, ich hätte ein paar Fragen an den Gouverneur. Unseren Sender gibt es auch noch nicht so lange, also wohl nicht weiter schlimm
Der Reporter muss nach der Aussage grinsen
Die Sekretärin schnauft zusehens entnervter werdend in den Hörer.
Jaja...jeder will irgendetwas vom Governor. Solange Sie nicht konkret und präzise Ihr Anliegen vorbringen werden Sie mit mir vorlieb nehmen müssen. Und ich lege auch bald auf.
Wir planen eine Spezialsendung über die Situation der Staaten. Dazu stellen wir jedem Gouverneur ein paar Fragen. Die kann ich auch gerne ihnen Stellen wenn gewünscht
Die Sekretärin.
Stellen Sie sie, ich werde die Fragen weiterleiten.
OK.
Was genau sind ihre Ziele während ihrer Amtszeit?
Wo sehen sie Freeland in 4 Monaten?
Wie bewerten sie die aktuelle Lage Freelands im Vergleich zu anderen Staaten?
Aktuell gibt es Ja einige Rassismusvorwüfe. Planen sie etwas gegen Rassismus zu tuhen?
[SIMoff] Antworten gerne per PN
Die Sekretärin notiert die Fragen.
Ich werde die Fragen weiterleiten. Aufwiederhören.
Die Sekretärin legt auf.
Gareth war traditionell immer Boston. Früher gab es dort auch die Carsten-Schmidt-University als astorisches Harvard, sozusagen. Ich verstehe nicht, warum daraus jetzt plötzlich eine französischsprachige Stadt gemacht werden soll?
Darum noch mal mein Vorschlag. Wir nehmen uns zuerst eine Blankokarte von Freeland her und unterteilen diese grob nach Regionen - also New England, Mid-Atlantics und Quebec. Dann verteilen wir vorhandene und ggf. neue Städte passend auf diese Regionen. Natürlich kann es sich dabei hier oder da auch als sinnvoll erweisen, Städte vielleicht umzubenennen um sie ihrer Region anzupassen.
Aber jetzt - Verzeihung - ohne Sinn und Verstand Städte zu "französieren" halte ich für ein Verfahren ohne tieferen Sinn ...
Ich stimme Ihnen zu. Gareth ist und sollte Gareth bleiben. Ich schrieb lediglich die barnstorvische Übersetzung des Stadtnamens.
Im Wiki existiert doch eine Karte samt Beschreibung gewisser Regionen. Wieso nimmt man dies nicht als Grundlage und gestaltet den Rest drumherum?
Kommt am Weg zum alt-katholischen Gottesdienst vorbei.
Gareth ist nicht Boston, das wurde quasi konsensual anders festgelegt. Ich denke auch dort sollten wir weiterdiskutieren und nicht hier am Amtssitz.
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