Handlung
Eine Anfrage der 'All Astorian Inc.' geht ein. Darin wird nachgefragt, ob es der Varga International Ltd. möglich ist, eine Zugmaschine und einen Tankauflieger zu liefern und falls ja, zu welchen Konditionen und innerhalb welcher Frist.
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Eine Anfrage der 'All Astorian Inc.' geht ein. Darin wird nachgefragt, ob es der Varga International Ltd. möglich ist, eine Zugmaschine und einen Tankauflieger zu liefern und falls ja, zu welchen Konditionen und innerhalb welcher Frist.
Mr. Hupfenstrudel erhält die Mitteilung, dass Truck und Auflieger für 115'000 Dollar zu haben wären. Beides sei in der Farbe weiss an Lager und könnte sofort geliefert werden, sofern es keine Sonderwünsche gibt die natürlich gerne realisert werden aber die Lieferfrist natürlich verlängern.
Die All Astorian Inc. dankt für das Angebot. Man hätte gerne Stars and Stripes, sowie den Firmennamen in Nationalfarben sowohl auf Zugmaschine, wie auch auf dem Auflieger angebracht. Aus finanzbuchhalterischen Gründen hätte man darüber hinaus gerne eine glatte Zahl, und macht das Angebot, gleich morgen 100.000 Dollar zu überweisen.
Mr. Hupfenstrudel wird mitgeteilt, dass man den Wunsch bezüglich Lackierung und Beschriftung gerne erfüllt. Zum vorgeschlagenen Preis kann aber nur ein Gespann mit 40 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht anstatt 60 Tonnen geliefert werden.
Hupfenstrudel stimmt zähneknirschend zu, das 115.000 Dollar Angebot anzunehmen, wobei er er die Varga Ltd. vor seinen Mitarbeitern mehrmals als "kommunistischen Saustall" "raffgierige Räuberbande" und "Parteizentrale der Demokraten" bezeichnete.
Mr. Hupfenstrudel wird darüber informiert, dass der Lastzug mit der gewünschten Sonderlackierung 120'000 Dollar kostet.
Hupfenstrudel bleibt ruhig und zahlt. Sein einziger Kommentar dazu: "Wenn das Fahrzeug des VEB Varga auch nur einen einzigen Mangel hat, verklage ich den Typen so lange, bis er sich selbst die jährliche Nachschulung in sozialistischer Unternehmensführung, bei seiner örtlichen kommunistischen Kommune, nicht mehr leisten kann."
Der All Astorian Inc. wird mitgeteilt, dass der gewünschte Lastzug kommenden Mittwoch abholbereit ist. Selbstverständlich wird das Fahrzeug obwohl die All Astorian Inc. nur ein Kleinkunde ist wie immer in tadellosem Zustand bereit gestellt.
Anfrage:
Laut Firmenportfolio/wiki verkaufen Sie zivile Fahrzeuge. Wie lauten denn die Marken- und Modellnamen?
Man sendet dem Gouverneur mit einem persönlichen Schreiben entsprechend Prospekte zu.
Erwähnt sind bisher nur die Geländewagen T1 und T2, sowie die Limousine Priora. Es soll allerdings noch mehr Modelle geben. Sobald ich etwas Zeit und Muse finde werde ich einen entsprechenden Wikiartikel erstellen.
Alexander lässt für Xanathos Enterprises nach einem Termin für ein Meeting anfragen. Unter Verweis auf durchaus gute gegenseitige Wahrnehmung von Mr. Varga und Mr. Peterson Xanathos aus einer Zeit, bevor beide sich auf widerstreitenden politischen Posten wiederfanden, bittet man um Gespräche über Interessensphären und -branchen, eine Kompensation für wirtschaftlichen Nachteil aufgrund politischer Verflechtung und den Schutz des astorischen Wirtschaftsgebietes vor übermäßiger ausländischer Einflussnahme.
Mr. Xanathos wird mitgeteilt, dass Chairman Varga gerne zu einem Gespräch bereit ist und ihn gerne am Hauptsitz empfängt.
Die All Astorian Inc. schickt zwei Männer vorbei, die Fahrzeug und Anhänger abholen. Man hat keine Beanstandungen.
Bittet um einen Termin für sich und seinen Kollegen v. Podgorz bei der Geschäftsleitung. Es geht um einen möglichen Ankauf einer grösseren Fahrzeugflotte.
Man gewährt den Herren selbstverständlich gerne einen Termin.
Einfach loslegen sobald du Zeit hast.
Tritt - nachdem ihn die Chefsekretärin angemeldet hat - in das Büro des CEO.
Herr Präsident, gestatten mein Name ist Friedrich v. Teschendorf. Mein Assistent Ludwig v. Podgorz. Wir kommen als Vertreter der International Development Ltd. in Gründung. Unsere Gesellschaft plant Projekte in schwach entwickelten Länderm und benötigt geländegängige Fahrzeuge für schwieriges Terrain.
Nickt leicht mit dem Kopf zum Gruss.
Mister President.
Der Chairman begrüsst die potenziellen künftigen Geschäftspartner.
Guten Tag meine Herren. Nehmen sie doch bitte Platz.
Deutet auf äusserst bequeme Ledersessel.
Das hört sich sehr interessant an meine Herren. Welche Anforderungen haben Sie denn neben der Geländegängigkeit an die Fahrzeuge?
Und, bevor ich es vergesse, was darf ich Ihnen zu trinken anbieten?
Man setzt sich.
Danke, Mister President. Wasser ohne Kohlensäure bitte.
Die Fahrzeuge müssen neben der Geländegängigkeit einfach in der Wartung sein. Sie werden am Ende der Welt eingesetzt werden, in tropischem und subtropischen Klima, in Savannen- und Steppengelände sowie in Wüstengebieten. Die Wartungsmöglichkeiten sind dort begrenzt.
Wir benötigen Personenwagen (Light Utility Vehicles), leichte Lkws mit etwa 2 Tonnen Nutzlast (Light Utility Trucks) und schwere Lkws mit etwa 10 Tonnen Nutzlast (Heavy Utility Trucks).
Vom privaten Flughafen der Varga International Ltd. hebt eine Maschine mit der ehemaligen Präsidentin an Bord ab.
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