Breaking News

Es gibt 1.337 Antworten in diesem Thema, welches 87.035 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Channel 40.


  • NEWS BROADCASTS



    Channel 40 N-E-W-S


    In verschiedenen Nachrichtensendungen informiert Channel 40 immer über aktuelle Vorgänge aus den Vereinigten Staaten. Zum Teil geschieht das in Form kurzer Einblendungen, zum Teil im Videotext, zum Teil in Form einer mehrminütigen Sendung. Auch Sondersendungen sowie Liveschaltungen zu wichtigen Events werden in den News angeführt.


    +++ Confusion in Serena +++


    In Serena herrscht derzeit Verwirrung um die Ernennung von Melissa Brandenburg zur Lieutenant Governor. Nach der Verfassung wäre eine Neuwahl des Governors fällig gewesen. Der State Council berät zur Stunde über den weiteren Umgang mit dieser Angelegenheit.


    +++ Sitz für Stiftung gesucht +++


    Das Weiße Haus hat die National Governors' Conference aufgerufen, sich auf einen Standort für eine neue Stiftung für medizinische Forschung zu einigen. Der Vertreter von Astoria State, Quinn Michael Wells, hat bereits Bedenken bezüglich des abzusehenden Erfolges der Stiftung angemeldet.


    +++ Vertrag mit Alcasalsa auf der Kippe +++


    Der ausgehandelte Freihandelsvertrag mit Alcasalsa droht im Kongress zu scheitern. Viele Kongressmitglieder haben bereits eine ablehnende Grundhaltung zum Entwurf ausgedrückt. Senator Chavez, der die Bill eingebracht hat, konnte dieser Ablehnung bislang nichts entgegensetzen.


    +++ Verkehrsbehinderungen am frühen Morgen +++


    Bereits seit den frühen Morgenstunden kommt es an der Stadtgrenze zu Gareth in Freeland wegen eines Feuerwehreinsatzes zu Verkehrsbehinderungen. Die örtliche Feuerwehr wollte noch keine Angaben zu Anlass und Dauer des Einsatzes machen.


    +++ Umfrage: Mehrheit der Astorier wünscht sich mehr Transparenz in der Außenpolitik +++


    Laut einer aktuellen Umfrage wünschen sich 68,3 % der Astorier mehr Informationsfluss bezüglich der Außenpolitik der Vereinigten Staaten. Lediglich 12,4 % der Bürgerinnen und Bürger gab an, sich nicht weiter für die Außenpolitik zu interessieren.


  • Channel 40 N-E-W-S


    +++ DoJ interfers in Serena +++


    Das Department of Justice hat in Serena eine Überprüfung der Gouverneurswahlen angekündigt. Dies führte zu einer Welle der Verwirrung und einem Protestschreiben der dortigen Regierung. Das Verhalten des DoJ wird darin als rechtswidrig eingestuft.


    +++ ASL to be decided in last games +++


    Auch wenige Spieltage vor Schluss bleibt die Meisterschaft im astorischen Fußball offen. Die Spitzenvereine äußern sich derweil als immer noch zielstrebig auf den Titel ausgerichtet.


    +++ Popular Petition fails +++


    Die Popular Petition gegen die Todesstrafe ist gescheitert. Im Zuge der Formalia ist auch eine Diskussion über den Ausschluss der Kongressmitglieder von Popular Petitions entbrannt.




  • Channel 40 N-E-W-S


    +++ Second Governor critical about MediResearch +++


    Nach Governor Wells hat sich auch die Vertreterin von Serena in der NGC, Melissa Brandenburg, kritisch zur geplanten Stiftung "MediResearch" geäußert.


    +++ Astorians sceptical about Alcasalsa treaty+++


    In einer repräsentativen Umfrage äußerste sich die Hälfte der Astorier kritisch bezüglich des geplanten Freihandelsabkommens mit Alcasalsa, nur ein Viertel der Astorier würden demnach dem Abkommen unter den gegebenen Umständen zustimmen.


  • Channel 40 N-E-W-S


    +++ Poll reveals: Democrats popular, O'Neill's popularity crashes +++



    Eine aktuelle repräsentative Umfrage des Umfrageinstituts PopularOpinion ergab, dass die Bürger in den Vereinigten Staaten den demokratischen Politikern in den vergangenen Wochen mehr Vertrauen entgegngebracht haben als vielen Republikanern. So äußerten 26.9%, dass sie mit der Arbeit von Claire Gerard besonders zufrieden waren, die letzte demokratische Präsidentschaftskandidatin erhielt 19,6 % der Stimmen. Auf Rang 3 landete mit 17,6 % der unabhängige Governor von Astoria State, Quinn Michael Wells. President O'Neill war nur für 9,2 % der Bürgerinnen und Bürger in den vergangenen Wochen und Monaten der überzeugendste astorische Politiker. In Hinblick auf das gute Ergebnis bei der Präsidentschaftswahl scheint dies als negatives Urteil über den Beginn der Amtszeit des Präsidenten zu werten zu sein. Vice President Arjun Narayan empfanden nur 5,6 % der Astorier als überzeugendsten Politiker, die ehemalige Präsidentin Hamilton erhielt 5,2 % der Stimmen. Auf dem letzten Platz landete John Nathan Hope, den nur 0,8 % der Astorier am vertrauenswürdigsten fanden.


    +++ Laurentiana to motivate citizens +++


    Das Parlament in Laurentiana diskutiert derzeit einen Entwurf, der die Verfassung so ändern soll dass die Wahrnehmung von Bürgerrechten von Aktivität abhängen könnte. So soll das Wahlrecht nur der haben, der im abgelaufenen Kalendermonat mindestens 20 mal auf dem Gebiet von Laurentiana aktiv war.


    +++ Freeport Cardinals win ASL +++


    Die Freeport Cardinals haben erneut die Meisterschaft in der ASL eingefahren. Das Überraschungsteam aus Greenville, die Greenville Kickers, landeten auf Anhieb auf Platz 2.

  • Präsident und Vizepräsident sind noch nicht einmal zusammen bei 15% Zuspruch.
    Da bleibt zu den Wahlen ja nur noch ein Kommentar: Wenn man sich verwählt, ist man falsch verbunden.

  • Vielleicht sollten die Demokraten die Wahl dann anfechten, irgendetwas kann dann ja nicht stimmen.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Ich hätte da ja eine Theorie ;)

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Warum nicht direkt ein Zensuswahlrecht...

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Ich persönlich finde den Vorstoss in Laurentiana ja viel beunruhigender. Es würde damit wohl eher das Gegenteil erreicht werden.


    Warum? Weil Sie dann zuerst etwas leisten müssen, bevor Sie politische Rechte erhalten? Haben Sie ein Problem damit, sich in Ihrem Heimatstaat angemessen einzubringen, Sir?

    Joshua Lawrence Chamberlain
    Former Secretary of State & Secretary of Defense
    Ret. General United States Army
    Former Chairman der Joint Chiefs of Staff

  • Warum? Weil Sie dann zuerst etwas leisten müssen, bevor Sie politische Rechte erhalten? Haben Sie ein Problem damit, sich in Ihrem Heimatstaat angemessen einzubringen, Sir?

    Mr. Chamberlain, bei allem nötigen Respekt für Ihr Engagement bezweifle ich dass diese Massnahme zielführend wäre. Wie ich nicht zu letzt auch als Unternehmer feststellen muss, herrscht in Astor zur Zeit eine gar erdrückende Bürokratie, der wir durch derlei Vorstösse nicht noch weiter Vorschub leisten sollten.


    Ich kann Ihre Beweggründe für diesen Vorstoss durchaus verstehen, jedoch hege ich auch gewisse Zweifel ob ein solcher nicht gegen die Verfassung verstossen würde.


    "Section 2 [Equality under Law]
    (1) Kein Mensch oder keine Gruppe von Menschen ist zu ausschließlichen und besonderen Vorteilen und Vorrechten berechtigt, und umgekehrt soll niemand aus welchen Gründen auch immer benachteiligt werden vor dem Gesetze. "


    Die von Ihnen vorgeschlagene Mindestanzahl von 20 Beiträgen pro Monat beschränkt auf das Territorium von Laurentiana dürfte meiner Ansicht nach gegen diesen Artikel verstossen, wobei ich natürlich kein Rechtsexperte bin. Sie würden damit Leute bestrafen die sich, aus welchen Gründen auch immer nicht stärker engagieren können. Zu dem bestünde die Gefahr, dass um 20 Beiträge zu erreichen, wie man an Ihrem Beispiel an der Debatte in Laurentiana ja sehen kann, die Leute anfangen Ihre Beiträge völlig sinnlos aufzusplitten.

  • Sir, ich danke Ihnen für Ihre Replik. Leute wie Sie, die sich aktiv in Astor und ihrem Heimatstaat einbringen, haben von der von mir vorgeschlagenen Regelung nichts zu befürchten. Das haben nur Leute, die an Astor und/oder ihrem Heimatstaat derart wenig interessiert sind, dass sie auch kein Mitspracherecht verdient haben.


    Die Beiträge habe ich nicht "völlig sinnlos", sondern der besseren Lesbarkeit wegen geteilt. Ich sehe da kein Problem damit und wenn jemand das als "Beiträge schinden" ansehen will, sei ihm dies unbenommen ...
    :crazy

    Joshua Lawrence Chamberlain
    Former Secretary of State & Secretary of Defense
    Ret. General United States Army
    Former Chairman der Joint Chiefs of Staff

  • Interessant wäre eher, wieviele "repräsentativ" ausgewählte Bürgerinnen und Bürger aus welchen politischen Lagern befragt wurden.


    Bei der Auswahl der Befragten wurde durch das beauftragte Unternehmen weder das Telefonbuch einer bestimmten politischen Partei durchgegangen noch wurden irgendwelche Präferenzen angelegt. Es wurden zufällig astorische Bundesbürger und Bundesbürgerinnen befragt. Es handelt sich um eine repräsentative Umfrage, bei der die Befragten repräsentativ für das astorische Volk ausgewählt wurden.


    SimOff

    Es wurden 10 von - laut Bürgerverzeichnis des RegOff zu dem Zeitpunkt - 17 Mitspielern befragt, davon haben 9 geantwortet. Wer das war, wird an dieser Stelle natürlich nicht verraten. Die Spieler durften insgesamt 100 Stimmen verteilen, dabei waren sie angehalten nicht unbedingt im Sinne ihrer ID zu antworten sondern so wie sie sich die Antworten der virtuellen astorischen Bevölkerung vorstellen. Dabei wurden Spieler, deren Federal-IDs Republikaner sind, genauso befragt wie Demokraten und Unabhängige. Es haben unterm Strich mehr als die Hälfte der zum Zeitpunkt der Befragung aktiven Mitspieler befragt, ausgewählt nach dem zufälligsten für mich vorstellbaren Prinzip, nämlich mittels einer durch ein Script erstellen Zufalls-Zahlenliste.

  • Präsident und Vizepräsident sind noch nicht einmal zusammen bei 15% Zuspruch.
    Da bleibt zu den Wahlen ja nur noch ein Kommentar: Wenn man sich verwählt, ist man falsch verbunden.


    Interessanter finde ich, dass die demokratische Präsidentschaftskandidatin mehr Zuspruch erfährt als die beiden zusammen. Ich vermute mal, dass das wenig souveräne Auftreten von President O'Neill und das fehlende Auftreten von Vice President Narayan da durchaus viel zu beigetragen haben, genauso wie die gewohnt hohe Aktivität von Sookie Stackhouse. Über mein persönliches Ergebnis bei der Umfrage freue ich mich sehr, überraschend für mich waren aber das maue Abschneiden von John Hope und David Clark sowie auch ein bisschen die sehr geringen Werte von President O'Neill. Aber eine repräsentative Umfrage kann ja auch natürlich nie jede Einzelmeinung innerhalb der Bevölkerung widerspiegeln.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Eine unseriösere Umfrage habe ich selten gesehen. Keinerlei Angaben zur Größe der Stichprobe, zur Auswahl der Stichprobe oder zur Berechnung der Werte, zum Umfragezeitraum oder sonst zu irgendetwas. Aber ich wundere mich wenig über die gute Bewertung von Mr. Wells, immerhin gehört der "Sender" ja seiner Pressesprecherin...


    Ich scheue mich nicht vor konstruktiver Kritik, aber diese Umfrage in so etwas umzudeuten wie ein "Mißtrauensvotum" - wie es der Sender und ein paar Zuschauer anscheinend tun - ist hanebüchen. Und ich halte es außerdem für sehr gewagt, eine beliebige Umfrage zur Deklassifizierzung eines absolut eindeutig repräsentativen Wahlergebnisses zu instrumentalisieren, wie es hier versucht wird.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Wenn ich Ihre Fantasie hätte, Mr. President, wäre ich Schriftstellerin geworden. ;)


    Was ist? Ein TV-Sender befragt einige zufällig ausgewählte Bürger der Vereinigten Staaten dazu, wie zufrieden oder unzufrieden sie mit einer Reihe prominenter Politiker sind, und Sie und Ihr Vizepräsident schneiden dabei bereits recht kurz nach Ihrem deutlichen Wahlsieg doch überraschend schwach ab.


    Und was machen Sie daraus? Die Pressesprecherin des Gouverneurs von Astoria State, die Gesellschafterin dieses TV-Senders ist, verbreitet eine getürkte Darstellung der öffentlichen Meinung, um den Ausgang der letzten Präsidentschaftswahl ins Zwielicht zu rücken und zu einem Volksaufstand anzustacheln, in dessen Folge die Demokraten und/oder der Gouverneur von Astoria State die Macht im Land übernehmen sollen.


    Das ist ja mal echt Stoff für einen Polit-Thriller, wenn auch nur für einen lächerlich unglaubwürdigen. :D

  • Eine unseriösere Umfrage habe ich selten gesehen. Keinerlei Angaben zur Größe der Stichprobe, zur Auswahl der Stichprobe oder zur Berechnung der Werte, zum Umfragezeitraum oder sonst zu irgendetwas. Aber ich wundere mich wenig über die gute Bewertung von Mr. Wells, immerhin gehört der "Sender" ja seiner Pressesprecherin...


    Sind Sie also der Ansicht, dass Mitarbeiter des Senders rausgefunden haben, wo die Befragten leben und diese unter vorgehaltener Waffe zu einer bestimmten Antwort gezwungen haben? Das ist ja wirklich eine interessante Darstellung, mit der Realität hat sie jedoch wenig zu tun. Mr. President, Ihre Reaktion und die des Vizepräsidenten auf das Ergebnis der Umfrage ist offen gestanden für die beiden mächtigsten Männer im Land peinlich, und es ist etwas traurig, wie Sie mit der Meinung der Bevölkerung umgehen und wie egal Ihnen diese zu sein scheint.

  • Mich wundert es nicht, dass Sie die Umfrage ganz toll finden, Madam Senator. ;)


    Sind Sie also der Ansicht, dass Mitarbeiter des Senders rausgefunden haben, wo die Befragten leben und diese unter vorgehaltener Waffe zu einer bestimmten Antwort gezwungen haben? Das ist ja wirklich eine interessante Darstellung, mit der Realität hat sie jedoch wenig zu tun. Mr. President, Ihre Reaktion und die des Vizepräsidenten auf das Ergebnis der Umfrage ist offen gestanden für die beiden mächtigsten Männer im Land peinlich, und es ist etwas traurig, wie Sie mit der Meinung der Bevölkerung umgehen und wie egal Ihnen diese zu sein scheint.


    Ich regiere ganz bestimmt nicht nach Umfragen, vor allem nicht so unseriöse Umfragen wie Ihre, Madam Press Officer.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Ein Schelm wer vermutet, dass nur Anhänger Demokraten ausgewählt wurden...

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

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