On the Resignation of Secretary Cotton

Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 483 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Marc Peterson.

  • Good evening,


    Secretary of State Jerry Cotton hat heute seinen Rücktritt von allen Ämtern bekannt gegeben. Er hatte mich bereits im Vorfeld über diesen Schritt informiert und ich habe ihm mein Bedauern über seine Entscheidung ausgedrückt. Mit former President Cotton geht ein verdienter Mann vorerst von der politischen Bühne, der mit hohen Ambitionen in die Administration kam und diese aufgrund von privaten Turbulenzen nicht mehr erfüllen könnte. Für seine Entscheidung zum Rücktritt hat er auch darum meine Anerkennung. Für das Privatleben wünsche Ich und viele andere ihm nur das Beste. Meine Gedanken sind bei ihm und seiner Frau!


    Ich werde in den nächsten Tagen versuchen einen geeigneten Nachfolger als Secretary of State zu finden. Weitere Auskünfte dazu kann ich noch nicht geben, die werden zu gegebener Zeit folgen.


    Ich danke Ihnen.

  • Madam President,


    der Secretary war nicht einmal einen Monat im Amt. Er war sicher ein fähiger Mann am richtigen Ort, aber warum haben Sie ihn überhaupt berufen, wenn er Sie doch schon "im Vorfeld" darüber informiert hat, dass er Ihre Politik nicht länger unterstützen kann?

  • Mr. Peterson,


    Hier liegt ein Missverständnis vor: Secretary Cotton hatte mich nicht bereits vor einem Monat ins Vertrauen gezogen, sondern erst jetzt, kurz vor seinem bedauerlichen Schritt. Die Formulerung "im Vorfeld" meint konkret vor ein paar Tagen.

  • Madam President,


    große Entwicklungen werfen ihre Schatten voraus. Sollte es in diesem Falle wirklich so sein, dass derart große Entwicklungen, immerhin das Ausscheiden aus der aktiven Politik - und zwar in Kongress UND Administration - derart kurze Schatten werfen, dass die Präsidentin, die oberste Befehlshaberin und Inhaberin aller Geheimdienstinformationen es "erst jetzt, kurz vor" knapp erfährt?

  • Mr. Peterson Xanathos,


    um ehrlich zu sein bezweifle ich, dass Jerry Cotton die schwere Erkrankung seiner Frau hätte vorhersehen können. Derartige Schicksalsschläge kündigen sich oftmals nicht an, sodass ich volles Verständnis für die kurzfristige Entscheidung habe. Ein paar Tage erscheinen mir in diesem Fall als sehr angemessene Vorab-Informierung.

  • Madam President,
    ich glaube, ich nehme meinen Rückzug aus Ihrer Domäne doch lieber wieder zurück.


    Madam President, unter President Marani wünschten sich viele einen Neuanfang, ein Belebung - eine Reanimation, wenn man so will - der politischen und ethischen Moral - man sehnte sich in weiten Teilen nach Phase 1 und 2 des machiavellistischen Gesellschaftszyklus. Wo ist dieser Neuanfang, diese Belebung, diese Reanimation?


    Bisher haben Sie doch nichts getan, außer Ihren sozial, politisch und ethisch höchst dubiosen Legaten freie Hand über das Leben der Menschen zu gewähren, geheiligt und gerechtferigt durch ein dummes Gesetz, welches dem Naturrecht - oder um den Sprachgebrauch ihrer rechtskonservativen Wähler zu bedienen: dem göttlichen Recht - durch reinen Kadavergehorsam des Rechtspositivismus eine Absage erteilt.


    Aber bitte ... fahren Sie fort. Füllen Sie die Taschen von mir, meiner Miteigentümerin und von allen Besitzern der kulinarischen Ablenkung von den wichtigen Themen der öffentlichen Belange. Denn genau das ist es, was Astor braucht: Eine Frau, die sich ihrer Pflichten bewusst ist wie eine Helena von Troja ...
    Die Menschen wünschten sich mehrheitlich eine Republikanerin - und gekommen sind Sie.

  • Mr. Peterson Xanathos,


    vielen Dank für diese Wortmeldung. Ich bin mir auch nach kurzem Überlegen nicht sicher, ob ich all ihrer verklausulierten Vorwürfe richtig verstanden habe, aber der Großteil ist angekommen.
    Naturgemäß sehe ich das alles etwas anders: Ich habe Themen, die mir am Herzen lagen angestoßen, andere stehen in den Startlöchern. Ich bin mir meiner Pflichten bewusst. Wenn Sie einen konkreten Anhaltspunkt haben, welche Pflicht ich vernachlässigt habe, oder wo ich nicht reagiert hätte, dann bitte geben Sie mir einen Hinweis. Dafür bin ich immer offen, derzeit kann ich soetwas aber nicht erkennen.


    Die Leute haben mich gewählt, für die Themen und den Politikstil, den ich vertreten habe. Daran habe ich nichts geändert und habe das auch weiterhin nicht vor.


    Die Menschen wünschten sich mehrheitlich eine Republikanerin - und gekommen sind Sie.


    Es wäre allerdings wirklich cool, wenn sie mir das erläutern könnten: Was bin ich denn? ;) Einige werfen mir vor eine ultra-rechte Republikanerin zu sein und Sie behaupten jetzt ich wäre gar keine? Oder wie darf ich das verstehen?

  • Wie sollen und werden Sie das wohl schon verstehen bzw. wie wirkt es denn: ein Schwuler, der eine Frau dier Inkompetenz bezichtigt? Ich bin ein Minderheitenvertreter; die sprichtwörtlichen zwei Wölfe interessieren mich nicht, denn ich helfe, das Schaf zu bewaffnen. ;)


    Und Sie ... wofür treten Sie nochmal ein?
    Verzeihen Sie mir, ich bin ein Mensch mit einer furchbar kurzen Aufmerksamkeitsspanne ... oh, ein Vögelchen ...

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!