Gubernatorial Election - March 2013

Ich erkläre hiermit meine Kandidatur.

Ich sehe von einer Kandidatur ab.
Ich habe seinerzeit ohne eine großartige Agenda kandidiert, mein einziges Anliegen, die erneuerbaren Energien habe ich angestoßen, Standorte hierfür werden im Montague County bereits erkundet.
Man könnte jetzt argumentieren, dass der Free State ein unabhängig regierter Staat bleiben muss, aber wenn das Programm von Miss Forsythe stimmt, sehe ich keinen Grund, der gegen Sie spricht.

Ich erkläre hiermit meine Kandidatur.

Wir können Stolz sein auf New Alcantara. Es treten zwei Personen zu Wahl an. Beide haben vorher programmatische Schwerpunkte verdeutlicht und vorgestellt. Man geht respektvoll miteinander um. Und die Auseinandersetzung war, soweit es Alcanteros betrifft stets sachlich. Insofern bin ich soweit schon mal zufrieden - sie sehen mir nach wenn ich natürlich besondres zufrieden wäre, wenn die Wahl in meinem Sinne entschieden würde.

Eine Frage bzgl. des N/A Wahlergebnisses:
Wie genau geht es denn hier weiter? Gesteht einer der Kandidaten seine Niederlage ein und macht den anderen zum Sieger oder wird nachgewählt oder treten die staatlichen Vertretungsregeln bei Vakanz des Gouverneurs in Kraft?

Ich gehe davon aus, dass sich das EO dazu äußert, wenn es das Wahlergebnis feststellt. Wir in New Alcantara haben es aber bekanntlich garnicht so eilig, regiert zu werden.

Selbst die neue Verfassung ist hierbei nicht eindeutig.
Also...läuft es so weiter wie bisher.

Zitat von Steve McQueen

Selbst die neue Verfassung ist hierbei nicht eindeutig.

Nein, das ist sie bewusst nicht, weil derlei Regelungen in einem Wahlgesetz besser aufgehoben sind. Dummerweise haben wir hier aber offensichtlich am falschen Ende mit gesetzlichen Regelungen gespart.

Ich wage nach Durchsicht der Regelungen des Bundes und der anderen Staaten mal eine Interpretation. Es gibt Regelungen ide vorsehen, dass die Wahl an ein anderes Gremium übergeht - in unserem Fall wäre das wohl die Legislature. Es gibt Regelungen, dass das Los entscheidet. Und es gibt Regelungen, dass die Wahlen erneut ausgeschrieben werden. Drei Möglichkeiten also. Die ersten zwei bedürfen meines Erachtens unbedingt der ausdrücklichen Legitimation durch Verfassugn oder Gesetz. Weil der Direktbezug vom Souveränen Volk zu Governor beeinträchtigt wird. Die letzte stellt diese Beziehung nicht in Frage. Ich gehe daher davon aus, dass die Wahlen neu auszuschreiben sind - als gewissermaßen das verfassungsrechtlich geringste Übel.

Unabhängig davon wäre es wohl geboten, zeitnah ein Wahlgesetz für die Zukunft zu verabschieden, dass diesen Präzedenzfall regelt.

Eine neue Wahl wurde angesetzt.