Lt. Governor candidate Brandenburg on her slamming by State Councilor Witfield
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Natürlich können Sie nichts für die Vorkehrungen in der Verfassung. Aber es wäre auch an Ihnen gewesen sich vorzustellen. Wie Sie sagen: Genug Zeit blieb ja.
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Nun, dann liegt hier offensichtlich ein bedauerliches Missverständnis vor: Da Serena über einen aktiven und zuverlässigen Gouverneur verfügt, ging und gehe ich eigentlich davon aus, dass die Pflichten des Lieutenant Governor sich weitestgehend in der Sitzungsleitung im State Council erschöpfen. Eine in anderen Bundesstaaten zumeist eher ungeliebte, weil undankbare Aufgabe, entsprechend hatte ich nicht erwartet, welch großes Interesse an mir als Kandidatin bestehen würde.
Wie Sie ja aber mittlerweile schon mal über mich wissen, ist es jedenfalls nicht meine Art, mir als einzige Kandidatin für ein Amt trotz Gegenstimmen mit meiner eigenen Stimme eine Mehrheit zu verschaffen.
Sollte der Gouverneur sich dafür entscheiden, mich erneut zu nominieren - wofür ich zur Verfügung stünde, und was ihm nach den geäußerten Begründungen für die Neinstimmen im Nachhinein hoffentlich nicht fälschlich als Versuch ausgelegt würde, "seine Kandidatin durchzudrücken" - weiß ich jetzt zumindest, dass einzelne Mitglieder des State Council vorab Informationen über meine Person verlangen.
Vielleicht sollte man einmal darüber nachdenken, der Abstimmung über die Ernennung des Lieutenant Governor eine Anhörung im State Council vorzuschalten, damit so etwas wie gerade nicht erneut passiert?
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Ladies and Gentlemen,
ganz unberechtigt ist die Kritik von Councilor Wietfield und Councilor Tanner nicht.
Es sind dennoch an drei Stellen Nachlässigkeiten aufgetreten: ich selbst, Ms Brandenburg und die bereits erwähnten Councilor.Ich als Gouverneur hätte zumindest eine Verlautbarung veröffentlichen können, wieso ich Ms Brandenburg für den Posten des Lieutenant Governor benenne.
Desweiteren hätte Ms Brandenburg sich auch zu dieser Nomminierung äußern können und auch die Member of the State Council hätten vor Ihrer Ablehnung bereits Kontakt mit der Kandidatin oder mir aufnehmen können.Dennoch möchte ich hier betonen, dass der bisher erworbene Eindruck (auch durch ein persönliches Gespräche) von Ms. Brandenburg mir persönlich ausreichte sie für das Amt des Lieutenant Governors und somit Parlamentsvorsitzenden zu benennen.
Den gerade ganz frische Politikern sollte man in einem Amt wie dem des Vizegouverneurs Erfahrung lehren, "weiter unten" kann man ja fast nicht anfangen -
Da Serena über einen aktiven und zuverlässigen Gouverneur verfügt, ging und gehe ich eigentlich davon aus, dass die Pflichten des Lieutenant Governor sich weitestgehend in der Sitzungsleitung im State Council erschöpfen.
Eigentlich ist dem ja auch so. Im Notfall aber rückt der Lt. Governor eben doch auf. So eine verantwortungsvolle Aufgabe übertrage ich besseren Gewissens an einen Politiker dessen Inhalte mir ansatzweise bekannt sind. Das war hier nicht so.
Ich unterstütze die Idee eine Art Debatte der Abstimmung vorzuschalten in der die betreffende Person kurz ihre Schwerpunkte oder ihr Verständnis vom Amt vorstellen kann. Für den Fall, dass der Governor Ms. Brandenburg erneut vorschlagen wird, kann diese ja jetzt die Gelegenheit nutzen noch ein bisschen was zu sagen
Verstehen Sie zum Beispiel das Amt als reinen Vorsitz im Council, oder haben sie eigene politische Ziele? -
In Laurentiana ist eine Debatte vor der Wahl des Lieutenant Governor verfassungsrechtlich auch nicht vorgesehen, dennoch hat sich eine solche inzwischen gewohnheitsrechtlich etabliert.
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Soetwas ist nicht zu wiedersprechen - aber es muss sich eben erst auch etablieren.
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