Mentoring-System

Eine Frage, die, so glaube ich, schonmal aufkam, aber heute an Aktualität gewann für mich :

Wäre ein Mentoring-System nicht sinnvoll? Meine Idee :

Für Menschen, die ganz neu in die MNs einsteigen, ist das zum Teil verdammt kompliziert. IDs, C-Net, SIM-Tags - alles Dinge, an die man sich gewöhnen muss. Ich hab mir heute einen neuen Mitspieler an die Hand genommen und etwas eingeführt, werde das auch gerne weiter machen. Mein Vorschlag aber : Steigt jemand neu ein, stellt sich ihm erstmal der Governor seines neuen Heimatbundesstaates (oder meinetwegen ein Mitglied einer freiwilligen Gruppe) zur Verfügung und hilft bei allen Kleinigkeiten und größeren Problemen. Das sollte aber verbindlich festgelegt werden, die Aufnahme dieser Tätigkeit bei jedem Antrag im RegOff, und auch irgendwo für Neulinge schnell einsehbar bekannt gegeben werden. So trauen sich vielleicht etwas mehr Menschen, neu einzusteigen - und ich bin immer noch der Meinung, dass Astor das dringender braucht als Bürokratie und eine steigende Verkomplizierung (wobei, heute wurde ja schon angemerkt dass es nicht mehr komplizierter geht.)

Ich kann auch - gerade wegen der möglichen Vakanzen - gut mit der "Freiwillige"-Lösung leben, und würde mich dafür auch zur Verfügung stellen. Allerdings fände ich es sinnvoller, wenn einer der Mentoren den Neuen dann direkt anschreibt ggf., so wird der auf das Angebot aufmerksam. Matthew Tennant habe ich mir mal vorgenommen, dem bringe ich Astor und die MNs etwas näher derzeit; aber für die Zukunft fände ich das doch sinnvoll. Ich hab halt gerade da wieder gemerkt dass viele Dinge, die sich auch für mich inzwischen normal anhören, absolut komisch sind für Nicht-MNler und musste auch an meine Anfangszeit denken, als mir Scrip und auch Xanathos, Temp und auch Aspertine sehr unter die Arme gegriffen haben. Sonst hätt ich vielleicht auch schnell hingeschmissen.