Situation in Chinopien

Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 1.300 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von John Robert Waller.

  • Ladies and Gentlemen,
    die Vereinigten Staaten von Astor beobachten beunruhigt die derzeitige innenpolitische Entwicklung in Chinopien. Vor zwei Stunden verhing der Kaiser über zwei Provinzen die Reichsexekution und befahl den Streitkräften, ich zitiere, "auszurücken und die Ordnung im Reich zur Not auch gewaltsam wiederherzustellen".


    Link: http://gr.zhoras.de/thread.php?threadid=3495


    Unsere Mitarbeiter vor Ort beobachten intensiv die weitere Entwicklung.


    Einen ansonsten guten Morgen wünscht Ihnen


    Achilles Andriz

  • Der chinopische Verteidigungsminister Long Ju, der gestern nachmittag zurückkgetreten ist, hat in einer letzten Amtshandlung die chinopischen Streitkräfte den jeweiligen Führern der Provinzen unterstellt. Ob diese Handlung eine Vorbereitung auf eine eventuelle Sezession einzelner Provinzen ist, kann bis dato nicht geklärt werden. Wahrscheinlich ist aber, dass Long Ju auf Druck einiger Gouverneure handelte.

  • *simoff* Anscheinend bekämpfen sich zwei Fraktionen in Chinopien: Die "Alles auf die GF-Karte Fraktion und die Wir-wollen-beide-Karten Fraktion". Warum es nicht eine Übergangslösung oder einen Kompromiss gibt, weiß ich nicht, sehr geschickt stellen sich Kaiser und Reichskanzlerin allerdings nicht an. *simon*


    Aufgrund der Aufsplittung der Reichsstreitkräfte Chinopiens muss davon ausgegangen werden, dass die Verteidigungsbereitschaft gegenüber der Volksrepublik Tchino nicht im notwendigen Maße gegeben ist. Ob hieraus Handlungen der Vereinigten Staaten erwachsen, muss der Präsident entscheiden.

  • Brigadier General Alain Baptiste jr. hat sich den chinopischen Konfliktparteien als Moderator angeboten. Der astorische Sonderbotschafter Roderick Ambassadore begibt sich soeben an Bord einer Sondermaschine, die ihn nach Chinopien bringen soll.


    Mehr Informationen später.


    Einen guten Morgen wünscht Ihnen


    Ihr Achilles Andriz

  • Bin sehr betroffen von den Vorgängen in Chinopien und traurig, dass solche eine große Nation durch heftige Meinungsverschiedenheiten nun anscheinend den Weg der Gewalt gefunden hat.


    Ich möchte kein Urteil fällen, welche Gruppe dafür verantwortlich ist, aber ich hoffe, dass dieser Konflikt bald wieder in den Konferenzräumen bei sachlichen Gesprächen beendet wird.

  • Eine - in der Tat - bedenkliche Entwicklung, die sich dort ereignet. Der Präsident wurde informiert und mein Personal und ich warten auf neue Anweisungen.


    Ich kann allerdings nur meine Hoffnung zum Ausdruck bringen, dass eine Deeskalation des Konflikts gelingt und das große Gelbe Reich von einer Katastrophe verschont bleibt.

  • Zitat

    Original von Avitall Bloomberg
    Wäre es nicht Aufgabe des Council of Nations, vermittelnd einzugreifen?


    Dem kann ich eigentlich nur zustimmen. Eigentlich sollte man den CoN dafür nutzen.


    *simoff* Andererseits: Da der Streit mittlerweile in Richtung simon-Regierung vs. simoff-Adminstration zu eskalieren drohte - und damit die sachliche MN-Diskussionsebene verlassen hat - ist es vielleicht doch eher eine Sache, mit dem die Jungs und Mädels dort alleine fertig werden müssen ... *simon*

  • Ladies & Gentlemen,


    in Chinopien hat Kaiser Hideyoshi eine Einigung verkündet, die sicherlich nicht alle - auch nicht alle Chinopier - glücklich stimmen wird, die er selbst jedoch als Weg "der für alle das Beste ist" beschrieben hat.


    Hier gehts zur Ansprache.


    Diese Einigung sieht vor, dass Chinopien gespalten wird. Was im Klartext zwei Foren, zwei Webpräsenzen und damit schlußendlich auch zwei Reiche bedeuten würde. Damit wäre der Kartenstreit weitstgehend beigelegt, da nun zwei Reiche (eines auf der OIK-Karte; eines auf der GF-Karte) existieren würden.


    Wie eingangs bereits erwähnt, löste die Einigung nicht einhellige Begeisterung aus - nicht zuletzt weil dies die mehrjährige Geschichte des Gelben Reichs und seinen großen Ruf durchaus in Frage stellt. Aber ich teile die Einschätzung der Verhandlungsführer in Chinopien, dass es wohl kaum mehr eine friedliche Alternative zu diesem Schritt gegeben hat.

  • Wohl wahr...

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

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