[Lynx News] Republican Primary Debate 12/12

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  • Catie: Kommen wir zu einem schwierigen Politikbereich, vor dem wir Sie nicht verschonen wollen: Die EcoSim ist schon seit langem gescheitert. Die Volkswirtschaft liegt brach.


    Congresswoman Hamilton: Wie gedenken Sie, der astorischen Wirtschaft als Präsidentin neue Impulse zu geben?

  • Indem man sich endgültig von der EcoSim verabschiedet. Wir müssen ein anderes System aufbauen, wie es ja derzeit unter der Leitung von Secretary Carbone im Council of Economy Advisors versucht wird. Das wird der Weg in die Zukunft sein, ein System das stabiler aufgebaut ist, stabiler und nicht so leicht in sich zusammenfallen kann.
    Denn, wie ich bereits bei Erklärung meiner Kandidatur erwähnt habe: Dieser Weg ist der, der auch zurück zum Budgetrecht des Repräsentantenhauses führen wird. Es liegt viel Potential in unserer Wirtschaft, aber die Politik ignoriert dieses Feld zurzeit völlig, weil wir uns noch nicht einig geworden sind. Das muss sich ändern, das Thema muss zurück auf die Agenden!

  • Catie: Die Congresswoman ist also für einen völligen Neustart unserer statistisch abgebildeten Volkswirtschaft.


    Welche Schritte würden Sie zur Belebung der astorischen Volkswirtschaft unternehmen, Sheriff Collister?

  • Gemeinsam mit dem Wirtschaftsminister wäre es mein Hauptanliegen, zunächst mit der Bereitstellung eines funktionierenden Wirtschaftssystems, die Grundlagen für eine florierende Wirtschaft zu legen. Anhand der dann zu gewinnenden Erfahrungswerte muss die Wirtschaftspolitik konzipiert und umgesetzt werden.

  • Max: Ein Problem, das uns in jedem Falle ereilen wird, ist die Knappheit unserer Ressourcen.


    Mr. Collister, wie können wir Ihrer Ansicht nach den wachsenden Energiebedarf unserer Industrie stillen?

  • Durch zwei Hauptpunkte: zum Einen durch die Sicherstellung eines Energiemixes aus verschiedenen Energieträgern und zum Zweiten durch eine Erhöhung der Energieeffizienz.

  • Max: Mit verschiedenen Energieträgern schließen Sie also keine Möglichkeit der Energiegewinnung aus, auch nicht die Atomenergie?

  • So ist es. Wir müssen unvoreingenommen alle Möglichkeiten nutzen, die uns zur Verfügung stehen, um sowohl Energiesicherheit als auch Umweltverträglichkeit sicherzustellen.

  • Max: Das ist doch ein klares und nachvollziehbares Bekenntnis. Was sagten Sie dazu, Congresswoman?


    Welche Schritte würden Sie unternehmen, um den anwachsenden Energiehunger unserer Industrie, aber vielleicht auch der privaten Verbraucher in den Griff zu bekommen?

  • Wir sollten alle verpflichten klüger mit der Energie zu haushalten. Astoria State zum Beispiel steigt aus der atomaren Energiegewinnung aus. Ein Mehr an Energieproduktion ist also zumindest dort weder gewünscht noch möglich. Wir müssen stattdessen mit dem was wir haben besser haushalten. Jeder andere Weg ist zu kurzsichtig gedacht.

  • Catie: Sie denken also eher langfristig, Congresswoman?


    Welche Rolle spielen dann umweltpolitische Aspekte in Ihren Plänen?

  • Eine große! Wir stehen in dieser Frage – wie in so vielen – vor der Entscheidung: Schnelles Wachstum oder Bewahrung unserer Lebensgrundlagen. Und auch wenn es unpopulär sein kann: Wir brauchen Wachstum nicht so dringend, wie wir unsere Umwelt brauchen. Wir sollten die Industrie verpflichten Energiefresser upzugraden und ihre Techniken zu modernisieren. Wenn wir es ernst meinen mit dem Umweltschutz dürfen wir nicht mehr Energie auf den Markt werfen, wir müssen das Niveau konstant halten, damit renewable energies die Chance haben unseren Bedarf in naher Zukunft zu decken!

  • Catie: Vielen Dank.


    Sheriff Collister, durch welche Vorhaben würden Sie unsere Energiegewinnung künftig möglichst umweltfreundlich ausgestalten?

  • Zunächst rinmal bin ich der ÜBerzeugung, dass Umweltschutz und Wirtschaftswachstum nicht ein Gegensatz sein muss. Wir müssen uns erstens darüber klar werden, welchen Energiebedarf die privaten Haushalte und Wirtschaft jetzt bis mittelfristig benötigt, dann hreausfinden, welche Energieträger uns zur Verfügung stehen und deren Einsatz richtig planen und umsetzen. Hierbei gilt es die sogenannten erneuerbaren Energietreäger ebenso zu nutzen, wie die fossilen Energieträger, nur das hier die Kraftwerke in ihrer Umweltverträglichkeit nachgerüstet oder neue in Betrieb genommen werden sollten.

  • Max: Wir haben inzwischen einige Unterschiede zwischen Ihnen beiden als Kandidaten ausmachen können. Aber, Mr. Collister:


    Was unterscheidet die Republikaner derzeit von den Demokraten? Wieso glauben Sie, dass Ihre Partei mit Ihnen an der Spitze das White House zurückerobern kann?

  • Was uns Republikaner von den Demokraten unterscheidet, ist der Wille zur Politikgestaltung, die auf langfristigen Werten und Überzeugungen basiert: dass das Streben des Individuums nach persönlichem Glück nicht nur ein Grundrecht ist, sondern die Voraussetzung für das Wohlergehen der gesamten Gesellschaft und des Staates. Anders als die Demokraten sind wir Republikaner bereit, den Menschen zu vertrauen, dass sie ihre Freiheiten nicht missbrauchen, sondern verantwortlich einsetzen werden. Dementsprechend gestalten wir unsere Politik: wir wollen ein Mindestmaß an staatlicher Bevormundung und ein Höchstmaß an Freiheit sowohl für die Einzelperson als auch für die Wirtschaft.

  • Max: Das sind einige wichtige Abgrenzungen zu den Demokraten. Ich bin gespannt, was Mrs. Hamilton darauf antwortet:


    Welche Unterschiede zwischen Ihrer Partei und den Demokraten können Sie heute erkennen? Und aus welchen Gründen gehen Sie davon aus, als Kandidatin der Republikaner das White House erobern zu können?

  • Unser Personal und unser Elan sind der entscheidende Unterschied! Von den Demokraten hört man nicht viel und wenn, dann sind es Kurzschüsse. Die Aktion „Christmas City“ war ja auch bereits nach einer Aktion wieder vorbei, obwohl man uns bis Weihnachten 23 davon versprochen hatte. Das ist in erster Linie schade, weil ich die Idee wirklich toll fand und neidisch war, dass ich sie nicht hatte, in zweiter aber auch bezeichnend.
    Ich glaube, dass ich als republikanische Kandidatin diesen Willen, den ich in der Partei spüre, verkörpern und in den Wahlkampf tragen kann. Ich spüre ihn nämlich auch in mir, den Willen etwas zu bewegen. Und ich hoffe, dass das bei den Wählern ankommen wird. Das ist zumindest mein Angebot, das ich mache: Ideen und frischer Wind!


    Handlung

    Bei diesen Worten wirft sie der Kamera ein Lächeln zu

  • Catie: Ein weiterer Unterschied zwischen Ihrer Partei und den Demokraten ist: Dort kungelt man den Kandidaten anscheinend wieder hinter verschlossenen Türen aus und wird sie oder ihn erst zur National Convention aus dem Hut zaubern.


    Mrs. Hamilton, wie stehen Sie zur Idee der Primaries?

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