House of Representatives - November 2012

Es gibt 78 Antworten in diesem Thema, welches 4.609 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von John Nathan Hope.

  • Ich habe nach den Worten "Die Demokraten möchten gerne Kontinuität" aufgehört, mit ernster Miene zu schauen, Mr. Clark.:D


    Aber ernsthaft: Welches angekündigte Vorhaben beim Wahlrecht meinen Sie genau? Waffenrecht und grundsätzlich auch Energiepolitik sind Sache der Bundesstaaten. Wareum werden Sie nicht dort aktiv anstatt es im Kongress erst nicht zuz werden?

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Weil für komplexe Themen ein bundespolitischer Plan wichtig ist, Congressman. Ich möchte als Abgeordneter darauf hinwirken, das das geschieht.
    Das DoJ plant eine Wahlrechtsreform.

  • Was bietet mir die demokratische Liste, Miss Stackhouse?


    Eine Alternative zu den Republikanern, die zwar mit einer personell bombastisch aufgeblähten Liste antreten, deren Spitzenkandidat aber nur Dinge einfallen, die seiner Meinung alle nicht gehen oder um die sich andere Leute gefälligst kümmern sollen.


    Die Liste der Demokraten hingegen bietet Ihnen Kandidaten, die noch Ziele und Visionen, Gestaltungswillen und Kreativität besitzen. Einige inhaltliche Punkte hat Speaker Clark bereits angesprochen, und eine enge Verzahnung der demokratischen Mitglieder beider Häuser des Kongresses gewährleistet eine breitangelegte Sachkompetenz, dank derer "Geht nicht", "Weiß nicht wie", "Interessiert mich nicht", und andere republikanische Unlustbekundungen keine Ausreden sind,

  • Mr. Logan besitzt nur ein Ziel: Seine baldige Ausbürgerung wegen Inaktivität.


    Ich beispielsweise habe schon noch Ziele vor Augen, die ich auch formuliert habe. An der Umsetzung bin ich derzeit bereits, wie ein Blick in den Kongress erahnen lassen könnte.


    Was Sie angeht, Ms. Stackhouse, so warte nicht nur ich darauf, dass Sie Ihrer Arbeit als Attorney General nachkommen. Im Kongress beispielsweise liuegt seit Tagen eine Anfrage an die Administration und selbst die Ihren Bereich betreffende Frage setzt dort Staub an.


    Und sagen Sie mir jetzt nicht, "Interessiert mich nicht [sollen sich andere Leute gefälligst drum kümmern]" oder "Geht nicht [denn der Präsident ist futsch]". Aber vielleicht hilft ja die breit angelegte Sachkompoetenz (Marke: Alles können, aber nichts richtig?) der Demokraten weiter.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank


  • - The Director -
    Amada | November 6th, 2012



    Ladies and Gentlemen,


    die Frist zur Einreichung der Wahlvorschläge ist mit Ablauf des Sonntags zu Ende gegangen.


    Folgende Wahlvorschläge wurden vom Electoral Office geprüft und für gültig befunden
    und werden zu den Wahlen zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten zugelassen:



    Republican List


    1. Robert O'Neill
    2. Elizabeth Hamilton
    3. Jerry Cotton
    4. Solomon Foot
    5. Arjun Narayan



    Democratic List


    1. David Clark
    2. Eleni Kostopoulos
    3. John A. Logan



    Nicht zugelassen wurde folgender Wahlvorschlag:


    David Clark (Einzelkandidat)


    Reasons:
    Gem. Art. III Sec. 2 Ssec. 4 Federal Election Act darf kein Kandidat auf mehreren Wahlvorschlägen kandidieren.
    Da keine offizielle Erklärung zur Handhabung der Einzelkandidatur von Mr. Clark erfolgte, hatte das USEO zu entscheiden, welchen Wahlvorschlag es hinsichtlich des Betroffenen zulässt. Dem Prinzip der Listenwahl folgend wurde die Kandidatur auf der Liste der Democratic Party zugelassen. Dies wird auch dadurch gestützt, dass es die neuere Erklärung über die Kandidatur ohne Widerworte des Betroffenen ist, insbesondere da der Kandidat auch bei seiner ersten Erklärung ausdrücklich als "Demokrat" kandidierte, was das USEO im Gesamtzusammenhang als besonderen Bezug auf die Nähe bzw. Mitgliedschaft in der Democratic Party versteht.




    Lilah Morgan - Director of the U.S.E.O.

  • Und sagen Sie mir jetzt nicht, "Interessiert mich nicht [sollen sich andere Leute gefälligst drum kümmern]" oder "Geht nicht [denn der Präsident ist futsch]". Aber vielleicht hilft ja die breit angelegte Sachkompoetenz (Marke: Alles können, aber nichts richtig?) der Demokraten weiter.


    Nö, mach ich nicht.


    Ich sage Ihnen stattdessen: Bezeichnen Sie in Ihrem Antrag auf Durchführung einer Befragung doch bitte eine Person, die das Kongresspräsidium zu diesem Zweck vorladen kann, wie es das Gesetz vorsieht.


    Sie werden staunen, wie schnell die dann kommt und Ihre Fragen beantwortet.


    So lange aber niemand geladen ist - was nicht die Schuld des Kongresspräsidiums ist, den dem hat ja niemand gesagt, wen es laden soll - werden Sie auf Ihre Antworten fürchte ich noch seeeehr lange warten müssen. ;)

  • Jetzt fangen Sie nicht mit so etwas an. Es war in den vergangenen Jahren stets Usus, dass die Administration irgendwen vorbei schickt, der die Antworten gibt. Das Gesetz gibt garnicht her, hier als Antragsteller oder als Kongresspräsidium eine Einschränkung vorzunehmen.


    Aber wenn niemand zur Beantwortung vorbei schaut: Bitte. Dann weiß die Öffentlichkeit ja, dass in der Regierung überhaupt nichts läuft. Und dass unbedingt ein republikanisches Repräsentantenhaus her muss, weil wir dieser Regierung den Geldhahn zudrehen werden, bis sich jemand von dort bequemt und seinen Pflichten nachkommt.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
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  • Usus, Schnusus, das Gesetz ist hier eindeutig, es verweist betreffend die Durchführung von Anfrageverfahren auf die Bestimmungen zum Anhörungsverfahren.


    Und da steht wiederum, dass wen der Kongress befragen will, vor diesen zu laden ist.


    Wenn der Antragsteller nicht sagt, wen er denn befragen will, dann kann das Kongresspräsidium auch niemanden laden.


    Vielleicht kommt jemand zufällig gerade vorbei, hat nichts Wichtigeres zu tun, und beantwortet die Fragen trotzdem.


    Aktuell haben alle Regierungsmitglieder zu Ihrem Pech aber Wichtigeres zu tun.


    Lassen Sie jemanden gesetzeskonform laden, oder warten Sie bis - ach, ich weiß auch nicht bis wann ... ;)

  • Ein republikanisches Repräsentantenhaus braucht die Nation wie der Homo Sapiens einen voll ausgebildeten Blinddarm.
    Nützen Sie doch lieber der Nation so, wie es der Appendix tut: vorhanden, immer wieder gut für eine Entzündung, aber letzlich unwichtig.

  • Wow. Wenn ich David Clark hieße, würde ich Sie hochkant rausschmeißen, Mrs. Salvatore. Sie empfehlen sich wirklich für zahlreiche Ämter.


    Für's Arbeitsamt zum Beispiel. ;)


    Ms. Stackhouse, ich denke, Sie irren sich. Meine Anfrage beruht auf Art. IV des Congressional Investigations and Questioning Act und nicht auf dessen Art. III.


    Übrigens: "Die Mitglieder der Federal Administration sind verpflichtet auf Befragungen innerhalb von 168 Stunden nach Eröffnung durch das Kongresspräsidium öffentlich zu antworten, sofern nicht besondere Umstände eine Verlängerung der Antwortfrist notwendig machen."
    Blöde Sprüche zu klopfen sind keine besonderen Umstände, möchte ich meinen.


    Und schon wieder ist Mr. Clark gefragt. Vielleicht tätigt er ja eine sinnvolle Amtshandlung und gibt Ihnen mal eine Anweisung.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

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  • Ach, Mr. President ...
    SIer stolperten einst über ihre Wiederwahl wie President Marani ... wobei ... hey ... President Marani wurde ja wiedergewählt ...
    und Sie verloren gegen Ede Malroy ... Entschuldigen Sie, sind das Krampfadern auf Ihrer Stirn? ;)

  • Ach, President O'Neill , regen Sie sich doch nicht so künstlich auf. Marya ist eine der kompetentesten und aktivsten Chiefs of Staff der jüngeren Vergangenheit und hält den Laden am Laufen. Die Beantwortung der Frage wird sicherlich zeitnah folgen, wenn nicht, wird die Senatspräsidentin aber sicher die erste sein, die mit Kritik an der Administration nicht spart.

  • und Sie verloren gegen Ede Malroy ... Entschuldigen Sie, sind das Krampfadern auf Ihrer Stirn? ;)


    Ich muss ein hämisches Grinsen unterdrücken. Sie wissen, wie schnell Ed Malroy von der Bildfläche verschwunden ist? Und dass er seine Wahl nur halblegalen Aktivitäten von dessen Busenfreund Ashcroft zu verdanken hatte?


    Ich habe ehrlich verloren, Malroy hat unehrlich gewonnen. Ich habe mir nichts vorzuwerfen. Übrigens habe ich bis zum Ende meiner Amtszeit keine Auszeit genommen, der Kongresspräsident konnte seinen eigentlichen Aufgaben ungestört nachgehen. ;)


    Mrs. Payton, ich rege mich nicht künstlich auf, allerdings stachelt mich das selbstgefällige Nichtstun der Attorney General geradezu an, ihr zu widersprechen.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
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  • Und Sie nennen dies bestimmt die guten alten Zeiten?
    In denen Republikaner ehrlich verloren und Demokraten halblegal gewonnen?


    Schämen Sie sich nicht? Sie haben Ihre Bibliothek, sogar Universität, Sie wurden selbst vom politischen Gegner in höchste Höhen gelobt ... aber sie werden - wie ein typischer Republikaner - einfach nicht "satt".

  • Marya, wir wissen doch alle: Wer schon was erreicht hat, kann den anderen umso leichter vorwerfen, dass sie nichts oder deutlich weniger erreicht haben. Oder - eine meiner Lieblingsformulierungen "Noch im Sandkasten mit Förmchen gespielt hat, als XY grade die Welt rettete." Aber hatten wir das hier nicht auch schon?

  • Was soll ich sagen? Ich werde gewählt, Mrs. Salvatore, die Schuld suchen Sie also bitte bei den Wählern.


    Davon abgesehen: Manch einer kandidiert für ein Amt, damit er gestalten kann. Der aktuelle Präsident nutzt die gute Gesundheitsversorgung im Weißen Haus, um einen Virus auszukurieren.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
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  • Zitat

    Und Sie stellen allen Ernstes Mr. Foot wieder auf, der wegen nachlässiger Erledigung seiner Pflichten als Speaker von einer Mehrheit des Repräsentantenhauses dieser Stellung vorzeitig enthoben wurde?


    Sie vergleichen da Äpfel mit Birnen, Ms. Stackhouse. Wie man seine Pflichten als Speaker verantwortungsvoller wahrnimmt, zeigt uns Rep. Clark gerade auf äußerst eindrucksvolle Art und Weise. Chapeau! :rolleyes

    [align=center][FONT=times new roman]Freedom from Government!

  • Es mach Mr. Foots Aufstellung als Kandidat nicht schlechter als die vom amtierenden Speaker.

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  • Schön, dass der neue Speaker seinen Amtspflichten so zügig nach kommt und das ganz OHNE das ein Dritter ihn darauf mehrfach hinweisen muss.


    Oh Moment... hatte man Speaker Foot nicht aus dem Amt gejagt um dann alles besser und vor allen Dingen ZEITNAHER zu machen??


    Scheint ja gut zu klappen...

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