House of Representatives - November 2012
-
- [Electoral Office]
- Lilah Morgan
Es gibt 78 Antworten in diesem Thema, welches 4.603 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von John Nathan Hope.
-
-
Ich kandidiere erneut als Demokrat für das House.
-
Im Namen der Republican Party reiche ich die folgende Liste ein:
-
Die Demokratische Partei tritt mit folgender Liste an:
-
Sie stellen allen Ernstes Mr. Logan wieder auf, bei dem der Kongresspräsident (das sind Sie, Mr. Clark!) schon längst hätte feststellen müssen, dass er sein Mandat wegen mehr als zweiwöchiger Inaktivität verloren hat?
Die Demokraten wollen die Öffentlichkeit allem Anschein nach veralbern.
-
Und Sie stellen allen Ernstes Mr. Foot wieder auf, der wegen nachlässiger Erledigung seiner Pflichten als Speaker von einer Mehrheit des Repräsentantenhauses dieser Stellung vorzeitig enthoben wurde?
Oder Mr. Narayan, der damit nun zweigleisig für beide Häuser des Kongresses kandidiert, weil er sich nicht entscheiden kann, wo es sich besser vor sich hinträumen lässt?
Oder Mr. Cotton, für den im Gebäude des Registration Office bereits speziell eine Drehtür eingebaut wurde?
Oder Ms. Hamilton, die wohl mal testen möchte, wie viele Ämter eigentlich gleichzeitig auf eine handelsübliche Visitenkarte passen?
Sie sind ja wirklich ein Spaßvogel, Congressman.
-
Mr. Foot wurde abgewählt, weil es eine politische Mehrheit gegen ihn gab. Sein Nachfolger verschleppt jetzt die Feststellung, dass sein Parteifreund das Mandat verloren hat. Ich frage mich, was schwerer wiegt...
President Narayan ist in jeder Kammer des Kongresses eine Bereicherung undf hat bereits gezeigt, dass er ein Mandat und sogar das höchste Amt im Staate gewissenhaft ausüben wird. Lassen wir doch den Wähler entscheiden, ob er im House oder im Senat lieber gesehen wird.
President Cotton hat den Vereinigten Staaten schon gedient, da haben Sie noch die Windeln gewechselt bekommen, Ms. Stackhouse. Und er gehört zu den sehr wenigen unter uns, die im Laufe der Jahre keinen anderen Namen angenommen haben, nachdem sie die Staatsbürgerschaft einmal verloren haben. Insoweit täte man daran, ihn deswegen nicht zu kritisieren.
Ms. Hamilton zeigt Interesse und ist regelmäßig präsent, Ms. Stackhouse, vor allem aber hat sie nicht Senatzsitz und Leitung eines Federal Department gleichzeitg inne. Ich wundere mich schon sehr, was Sie hier kritisieren.
Oder wollten Sie einfach nur davon ablenken, dass die Demokraten einen vollkommen inaktiven Governor und Representative (noch so ein "Sammler"), eine vollkommen unbekannte Neubürgerin und einen im Amt schon nach wenigen Tagen der Parteilichkeit anheim gefallenen und als Representative seit Monaten nichts leistenden Mr. Clark aufgestellt haben?
Wäre es nicht so traurig, man müsste darüber tatsächlich lachen.
-
Für Sie immer noch President Narayan, Madam Secretary
Btw... wovon träumt die Regierung eigentlich derzeit so, in ihrem Dornröschenschlaf?
-
Man ist sicherlich vollumfänglich damit beschäftigt, parlamentarische Anfragen zu beantworten.
-
Gentlemen, ich bin verwirrt, ist hier die Wahlleitung und -organisation, oder sind wir schon mitten im Wahlkampf.
-
Wie bezeichnend, dass Sie nur die " Gentlemen", nicht aber die "Lady" fragen.
-
Weil einer der "Gentlemen" damit angefangen hat, vielleicht ... ?
-
Oh, entschuldigen Sie bitte vielmals, dass ich die Farce, Mr. Logan erneut aufzustellen, sofort kommentiert habe.
Aber ich danke Ihnen für die Steilvorlage, Mrs. Stackhouse, denn so habe ich Ihre gesamte Liste als nichts anderes als eine Verzweiflungstat entlarven können.
-
Beide Listen sind nicht gerade optimal für Wähler, die kein Parteibuch besitzen.
-
Sind Sie denn sicher, Senator McQueen, dass keiner der Kandidaten Ihren politischen Ansichten am ehesten entspricht? Die Parteimitgliedschaft ist nur ein Indiz für die Ziele der Kandidaten.
Da ich ohnehin damit rechne, spätestens in der nächsten Wahlperiode über eine Reform des Wahlsystem für das Repräsentantenhaus hin zu einem Mehrheitswahlsystem zu debattieren, erübrigen sich Ihre Vorbehalten danach eventuell. Übrigens bin ich mir sicher, dass die republikanischen Kandidaten aktiv am Reformprozess mitwirken werden. Wenn Sie also weniger starre Parteilisten und mehr individuelle Kandidaten möchten, dann wäre eine Unterstützung der Republikaner in Erwägung zu ziehen.
-
Was bietet mir die demokratische Liste, Miss Stackhouse?
-
Egal was sie antwortet, Kandidatin ist Ms. Stackhouse nicht.
-
Die Gute hat sich aber aktiver an der Diskussion beteiligt, als etwaige Kandidaten der Liste
-
Da sehen Sie mal, was die demokratische Liste Ihnen bietet.
Allerdings bin ich ebenfalls neugierig, was die Demokraten bezüglich des Wahlrechts zum HoR geplanthaben könnten.
-
Im Gegensatz zu Ihnen, geschätzter Herr Kollege, habe ich nicht die Zeit den ganzen Tag hier herum zu sitzen. Ich denke, es genügt, dass Fragen der Wählerinnen und Wähler zügig beantwortet werden.
Die Demokraten möchten gerne Kontinuität bieten und angekündigte Vorgaben umsetzen, z.B. die bereits angesprochene Reform des Wahlrechts.
Ich persönlich werde mich dafür einsetzen, dass die Todesstrafe abgeschafft, das Waffenrecht überprüft, ernsthaft debattiert und im besten Falle verschärft wird und das die von einigen Vertretern der Republikanischen Liste hochgelobten Atomkraftwerke keinen Platz in Astor finden werden.
Des weiteren darf ich Ihnen das Wohlprogramm der Demokraten empfehlen, dort finden Sie grundlegende Ziele und Werte, denen auch ich mich verpflichtet fühle. Abseits der Inhalte ist es mir wichtig, ein offenes Ohr für die Belange der Bürgerinnen und Bürger zu haben und deren Interessen bestmöglich zu vertreten.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!