ASTORIA CITY, 21st of August 2012
On the personal decision of the Senate
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ASTORIA CITY, 21st of August 2012
On the personal decision of the Senate
tritt vor die Presse.
Ladies and gentlemen,
der Präsident bedauert, dass der Senat es abgelehnt hat, Oliver McDymand als Chief of Staff of the Army zu bestätigen. Gleichwohl erkennt er an, dass dies das gute Recht des Senates ist. Nichtsdestotrotz vertraut er Mr McDymand und seinem Rat als fähigem General in Angelegenheiten der Nationalen Sicherheit, auch im Hinblick auf eine sich immer rasanter verändernde Welt.
Der Präsident sieht sich aber als Oberbefehlshaber gezwungen, den Senat zu fragen, wem er denn für diese Position sein Vertrauen zu schenken bereit wäre, besonders im Hinblick darauf, dass nahezu alle reformerischen Kräfte als Führungspersonen für diese Teilstreitkraft vom Senat unter einem der nationalen Sicherheit unwürdigen Vorwand abgelehnt wurden.
Vielen Dank.
1. Der Senat ist weder berechtigt, noch verpflichtet dem Präsidenten irgendwelche Personalvorschläge zu unterbreiten. Allerdings sollte sich der Präsident, und auch sein Sprachrohr, der WH Press Officer, mal fragen, ob sie einen Berufsbewerber unter den folgenden Umständen einstellen würden:
Der Bewerber erscheint beim Bewerbungsgespräch erst auf Nachfrage des Chefs und deutlich zu spät. Danach schweigt er sich über seine Berufsvorstellungen aus und macht insgesamt den Eindruck vollkommenen Desinteresses.
2. "Der" Senat hat befindet sich regelmäßig im Wandel. Wenn er einen Kandidaten ablehnt, steht es dem Präsidenten frei, einen Kandidaten zu nominieren, der bereits einmal vor dem Senat stand und abgelehnt wurde. Unter diesen Umständen steht allerdings der Kandidat in der Pflicht, den Senat von seiner Befähigung zu überzeugen und die Gründe für seine frühere Ablehnung aus dem Weg zu räumen.
Ich stimme der Senatspräsidentin zu.
Es steht uns frei Kandidaten, die sie ins Rennen schicken abzulehnen und dieser Kandidat trat nur nach Aufforderung an die Startlinie und lief dann nicht los.
Aber schön, dass sie diesem Mann trotzdem Zugang zum Weißen Haus gewähren, die JCOS aber weiterhin...sagen wir es wie es ist: Nicht vorhanden sind.
Madam President,
ZitatDer Bewerber erscheint beim Bewerbungsgespräch erst auf Nachfrage des Chefs und deutlich zu spät. Danach schweigt er sich über seine Berufsvorstellungen aus und macht insgesamt den Eindruck vollkommenen Desinteresses.
Diese Aussage halte ich nicht für haltbar, denn, ich zitiere Art. 3, Sec. 2 Senate Hearings Procedure Act,
ZitatLeistet ein Kandidat seinen Eid innerhalb von 96 Stunden nicht, ist das Hearing ohne folgende Abstimmung zu beenden, sofern der Kandidat nicht ordnungsgemäß abgemeldet ist.
Nach meiner Rechnung liegen zwischen dem 5. August 2012, 14:28 und dem 9. August 2012, 13:07 keine 96 Stunden, somit ist der Eid fristgerecht geleistet worden.
Zudem ist ein Kandidat nicht verpflichtet ein Statement abzugeben, er ist nur verpflichtet Fragen zu beantworten, vergleiche Art. 3, Sec. 3.
Diese Frist, die wie alle Regeln vom Senat festgesetzt wurden, haben Sie meines Wissens nach angestoßen, richtig?
Ich bitte auch zu beachten, dass der Präsident keine Person vorgeschlagen hat, die ständig nur darauf wartet, überpünktlich zu Terminen zu erscheinen.
Gesetzmäßiges Verhalten darf nicht als Vorwand genommen werden, einem
Kandidaten die Befähigung zu versagen, von der sich die Senatoren in
Ermangelung von Fragen nicht einmal ein Bild machen wollten.
Nach meiner Rechnung liegen zwischen dem 5. August 2012, 14:28 und dem 9. August 2012, 13:07 keine 96 Stunden, somit ist der Eid fristgerecht geleistet worden.
Nein es sind lediglich 95 Stunden. Eine Stunde später... Aber lassen Sie uns davon nicht anfangen.
Zudem ist ein Kandidat nicht verpflichtet ein Statement abzugeben, er ist nur verpflichtet Fragen zu beantworten, vergleiche Art. 3, Sec. 3.
Es steht ihm aber gut zu Gesicht. Schließlich will er uns von seiner Befähigung überzeugen, damit wir ihm unsere Zustimmung geben können. Ich glaube hier liegt ein schwerer Fehlschluss bezüglich Bring- und Holschuld vor.
Ich bitte auch zu beachten, dass der Präsident keine Person vorgeschlagen hat, die ständig nur darauf wartet, überpünktlich zu Terminen zu erscheinen.
Dann sollte sich der Kandidat vielleicht über seine Prioritäten klar werden. Er saß dort vor dem Senat und hatte ein Hearing zu geben für einen Job, der vielleicht der wichtigste in seinem Leben ist, in jedem Fall aber den Oberbefehl über eine Teilstreitkraft sowie die direkte Beratertätigkeit des Präsidenten in sich vereinigt. Wenn er dies allerd für weniger wichtiger hält, haben wir vielleicht gut daran getan, ihn nicht zu bestätigen.
Gesetzmäßiges Verhalten darf nicht als Vorwand genommen werden, einem Kandidaten die Befähigung zu versagen, von der sich die Senatoren in Ermangelung von Fragen nicht einmal ein Bild machen wollten.
Ich lasse es mal so dahingestellt, dass das Weiße Haus offensichtlich ein so schlechtes Bild vom Senat hat, dass es ihm sogar Blockadehaltung vorwirft. Der Kandidat hat sich nicht besonders interessiert gezeigt, erscheinte zeitlich zu spät - oder damit es ihnen vielleicht besser gefällt - kurz vor der Auschlussfrist, bei der noch nicht mal das Hearing effektiv gestartet worden wäre. Ein solcher Kandidat eignet sich nicht als Berater des Präsidenten und Oberbefehlshaber einer Teilstreitkraft. Vielleicht hätte ihn der Präsident einmal gerufen, und er wäre kurz bevor die Hölle losbricht dann endlich mal aufgetaucht mit der Begründung, dass er auch noch andere Termine hatte. Der Präsident wird uns vielleicht eines Tages dankbar sein, dass wir ihn nicht bestätigt haben, nämlich spätestens dann, wenn der Kandidat mal wieder einen wichtigeren Termin hat.
Nein es sind lediglich 95 Stunden. Eine Stunde später... Aber lassen Sie uns davon nicht anfangen.
Es ging nur darum, dass Sie eine erheblich verspätete Reaktion monierten. Dies war aber nicht der Fall.
Es steht ihm aber gut zu Gesicht. Schließlich will er uns von seiner Befähigung überzeugen, damit wir ihm unsere Zustimmung geben können. Ich glaube hier liegt ein schwerer Fehlschluss bezüglich Bring- und Holschuld vor.
Und es ist die Aufgabe der Senatoren, dies durch Fragen zu überprüfen.
Dann sollte sich der Kandidat vielleicht über seine Prioritäten klar werden. Er saß dort vor dem Senat und hatte ein Hearing zu geben für einen Job, der vielleicht der wichtigste in seinem Leben ist, in jedem Fall aber den Oberbefehl über eine Teilstreitkraft sowie die direkte Beratertätigkeit des Präsidenten in sich vereinigt. Wenn er dies allerd für weniger wichtiger hält, haben wir vielleicht gut daran getan, ihn nicht zu bestätigen.
Glauben Sie mir, auch die Aufgaben eines 3-Sterne-Generals sind wichtig, sonst wäre er überflüssig.
Ich lasse es mal so dahingestellt, dass das Weiße Haus offensichtlich ein so schlechtes Bild vom Senat hat, dass es ihm sogar Blockadehaltung vorwirft. Der Kandidat hat sich nicht besonders interessiert gezeigt, erscheinte zeitlich zu spät - oder damit es ihnen vielleicht besser gefällt - kurz vor der Auschlussfrist, bei der noch nicht mal das Hearing effektiv gestartet worden wäre. Ein solcher Kandidat eignet sich nicht als Berater des Präsidenten und Oberbefehlshaber einer Teilstreitkraft. Vielleicht hätte ihn der Präsident einmal gerufen, und er wäre kurz bevor die Hölle losbricht dann endlich mal aufgetaucht mit der Begründung, dass er auch noch andere Termine hatte. Der Präsident wird uns vielleicht eines Tages dankbar sein, dass wir ihn nicht bestätigt haben, nämlich spätestens dann, wenn der Kandidat mal wieder einen wichtigeren Termin hat.
Der Präsident ist nach wie vor von den Qualitäten und der Zuverlässigkeit von Mr McDymand überzeugt.
Und es ist die Aufgabe der Senatoren, dies durch Fragen zu überprüfen.
Ich stellte dem Kandidat eine Frage, die er nicht beantwortete.
Diese Diskussion ist müßig, der Präsident hat jemanden geschickt, der nicht die Zustimmung des Senates erhielt und hat, wie es in der Vergangenheit brauch war, ihn trotz allen ins Weiße Haus geholt, so what?
Brauchen wir erst ein Questioning bezüglich des Status der JCOS und des SecDef?
Es ging nur darum, dass Sie eine erheblich verspätete Reaktion monierten. Dies war aber nicht der Fall.
Wenn Sie einen Termin machen und der andere kommt statt zum ausgemachten Zeitpunkt, dann, wenn sie kurz vor einem anderen Termin stehen, ist daseine Verspätung. Wenn Sie sich da an Fristen aufhängen, sei Ihnen gesagt, dass wenn die Frist abgelaufen wäre, er überhaupt keine Chance mehr gehabt hätte, sich vorzustellen.
Und es ist die Aufgabe der Senatoren, dies durch Fragen zu überprüfen.
Und es ist ebenso verständlch, dass Senatoren auf Statements warten, um sich e erstes Bild von dem Kandidaten zu machen. Wenn der Kandidat abe da sitzt und schweigt, macht das keinen guten Eindruck.
Glauben Sie mir, auch die Aufgaben eines 3-Sterne-Generals sind wichtig, sonst wäre er überflüssig.
Wie gesagt: Priorisierung. Er wird auch als Berater des Präsidenten andere Aufgaben haben, muss aber zwischen Wichtigem und weniger Wichtigem entscheiden können. Und wenn Sie ein Hearing als weniger wichtig priorisieren, sagt das einiges über ihre Grundeinstellung aus.
Der Präsident ist nach wie vor von den Qualitäten und der Zuverlässigkeit von Mr McDymand überzeugt.
Na, dann bleibt zu hoffen, dass Mr. McDymand nichts besseres zu tun hat.
Madam President,
Wenn Sie einen Termin machen und der andere kommt statt zum ausgemachten Zeitpunkt, dann, wenn sie kurz vor einem anderen Termin stehen, ist daseine Verspätung. Wenn Sie sich da an Fristen aufhängen, sei Ihnen gesagt, dass wenn die Frist abgelaufen wäre, er überhaupt keine Chance mehr gehabt hätte, sich vorzustellen.
Wenn Sie jemandem sagen, sie können von 14 Uhr bis 15 Uhr erscheinen und er kommt um 14.59 Uhr, dann ist er pünktlich, finde ich.
Und es ist ebenso verständlch, dass Senatoren auf Statements warten, um sich e erstes Bild von dem Kandidaten zu machen. Wenn der Kandidat abe da sitzt und schweigt, macht das keinen guten Eindruck.
Wenn es die Senatoren stört oder sie ein Statement erwarten, steht es ihnen jederzeit frei, das so festzusetzen. Das ist es aber nicht, also können Sie niemandem vorhalten, dass er es nicht tut.
Wie gesagt: Priorisierung. Er wird auch als Berater des Präsidenten andere Aufgaben haben, muss aber zwischen Wichtigem und weniger Wichtigem entscheiden können. Und wenn Sie ein Hearing als weniger wichtig priorisieren, sagt das einiges über ihre Grundeinstellung aus.
Wissen Sie, was Mr McDymand zu tun hatte? - Ich nicht. Wenn ich es wissen wollte, würde ich ihn fragen.
Ich stellte dem Kandidat eine Frage, die er nicht beantwortete.
Diese Diskussion ist müßig, der Präsident hat jemanden geschickt, der nicht die Zustimmung des Senates erhielt und hat, wie es in der Vergangenheit brauch war, ihn trotz allen ins Weiße Haus geholt, so what?
Die Administration hätte den General lieber an einem Ort gesehen, an dem er auch eine Personalnot hätte beenden können.
Hätte er die Frage beantwortet hätte man über dessen Tauglichkeit reden können, aber so.
So benimmt sich ein Drei-Sterne-General nicht. Sein Verhalten war eine Respektlosigkeit dem Senat der United States of Astor gegenüber. Der Präsident wäre gut beraten, neu einen Mann vorzuschlagen, der weiss, wie man sich im Senat benimmt. General McDymand hat die Chance seines Lebens verpasst. Wer sowas verschuldet, der eignet sich für keine Chefposition, weder im mittleren, noch im hohen Kader der Streitkräfte, schon gar nicht als CSA.
Wenn Sie jemandem sagen, sie können von 14 Uhr bis 15 Uhr erscheinen und er kommt um 14.59 Uhr, dann ist er pünktlich, finde ich.
Wie gesagt, es spricht viel für die Eigenorganisation eines Menschen, wenn er es erst dann schafft, wenn er eine zweite Einladung braucht.
Wenn es die Senatoren stört oder sie ein Statement erwarten, steht es ihnen jederzeit frei, das so festzusetzen. Das ist es aber nicht, also können Sie niemandem vorhalten, dass er es nicht tut.
Es war oft genug guter Brauch im Senat, dass die Kandidaten ein Einführungsstatement halten. Ich hoffe nicht, dass das Weiße Haus nun alles regeln will, was irgendwie fragwürdig ist. Aber mit der Gesamteinstellung, mit der Mr. Dymand vor dem Senat auftauchte, braucht der Präsident nicht erwarten, dass wir seinen Kandidaten freundlich bauchpinseln und durchwinken.
Wissen Sie, was Mr McDymand zu tun hatte? - Ich nicht. Wenn ich es wissen wollte, würde ich ihn fragen.
Ganz ehrlich? Mich interessiert es auch nicht. Er hatte einen Termin im Senat, und dabei ging es nicht darum, ob den Streitkräften einlagiges oder zweilagiges Toilettenpapier finanziert wird, sondern um die Nominierung des Oberbefehlshaber einer Teilstreitkraft. Zu diesem Termin hat er zu erscheinen, hat die Senatoren von seiner Befähigung zu überzeugen und dann abzuwarten, ob die Senatoren ihm ihre Zustimmung geben. Wenn er was besseres zu tun hat, hat er entweder - wie bereits erwähnt - eine schlechte Eigenorganisation, eine schlechte Prioritätensetzung oder ist einfach nicht an einem respektvollen Auftreten dem Senat gegenüber interessiert. Schon einer der drei Gründe wäre aus meiner Sicht ein veritabler Ablehnungsgrund.
So benimmt sich ein Drei-Sterne-General nicht. Sein Verhalten war eine Respektlosigkeit dem Senat der United States of Astor gegenüber. Der Präsident wäre gut beraten, neu einen Mann vorzuschlagen, der weiss, wie man sich im Senat benimmt. General McDymand hat die Chance seines Lebens verpasst. Wer sowas verschuldet, der eignet sich für keine Chefposition, weder im mittleren, noch im hohen Kader der Streitkräfte, schon gar nicht als CSA.
Vielen Dank für dieses Statement, General Chamberlain. Wenigstens einer, der den Status des Senats noch respektiert und nicht, wie die beiden letzten Präsidenten offenbar geringschätzt.
Wenigstens einer, der den Status des Senats noch respektiert und nicht, wie die beiden letzten Präsidenten offenbar geringschätzt.
Madam President, das weise ich zurück. Es liegt dem Präsidenten fern, den Senat als wichtiges Organ unseres Staates nicht zu respektieren, aber es ist sein gutes Recht, zu erklären, dass er seine Entscheidung bedauert und seine Meinung dazu kund zu tun.
Senator,
wann soll sich denn Ihrer Meinung nach ein Kandidat für dieses Amt melden?
So bald wie möglich? - Dann ist Mr McDymand sicher nichts vorzuwerfen.
General McQueen,
Lieutenant General McDymand hat seine Pflicht erfüllt und innerhalb der Frist den Eid geleistet. Sie hingegen haben Ihre Frage nicht fristgerecht gestellt, weshalb sie ungültig war.
General Chamberlain,
Ein gewähltes Kongressmitglied hat bis zu 7 Tage nach Beginn der Amtsperiode Zeit, sein Amt anzutreten.
Wie ist Ihre Meinung zu Kongressmitgliedern, die dies erst am Ende des 4. oder gar des 7. Tages tun?
Aber eine andere Frage an Sie: Werfen Sie etwa Ihren Hut in den Ring?
Mister Clark, ein militärischer Grundsatz ist, nicht weiter dort anzugreifen, wo es nicht vorwärts geht, sondern eine andere Stelle zu suchen, wo ein Angriff mehr Erfolg verspricht. Richten Sie dem Präsidenten aus, er möge einen neuen Mann bringen, der weiss, wie man sich im Senat benimmt, und dann wird es schon gut kommen. Für den Präsidenten, für den Senat, für den neuen Mann.
Mister Clark, ein militärischer Grundsatz ist, nicht weiter dort anzugreifen, wo es nicht vorwärts geht, sondern eine andere Stelle zu suchen, wo ein Angriff mehr Erfolg verspricht. Richten Sie dem Präsidenten aus, er möge einen neuen Mann bringen, der weiss, wie man sich im Senat benimmt, und dann wird es schon gut kommen. Für den Präsidenten, für den Senat, für den neuen Mann.
Ob und was der Präsident tun wird, ist seine Entscheidung und allein seine.
Wenn er gerne seine Meinung zu etwas veröffentlichen möchte, dann ist das sein gutes und verfassungsmäßig verbürgtes Recht.
Wrong answer. Kommt viel zu arrogant rüber.
Hier hat sich wohl keine Seite mit Ruhm bekleckert. Auch wenn es nicht für den Kandidaten spricht, sich eine Stunde vor Ablauf einer 96 stündigen Frist zu melden, so wäre ein ordnungsgemäßiges Hearing dennoch möglich gewesen. Dieser wiederum muss sich tatsächlich die Frage nach seiner Motivation für das Amt gefallen lassen. Von daher war das Abstimmungsergebnis dann folgerichtig.
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