Lobbygruppen in Astor?

Es gibt 100 Antworten in diesem Thema, welches 8.641 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Lindsey McIlroy.

  • Mit Absprachen meinte ich solche zwischen den Simgegnern über den Verlauf der Simulation. Natürlich gibt es Absprachen unter den Beteiligten derselben Simpartei, das ist ja klar, wie soll man sonst das eigene Handeln koordinieren?


    Die Imperiaverschwörung mit anschliessendem Freisteinkrieg im Oktober 2007 war das Musterbeispiel, wie man es nicht macht. Es wurde alles kaputtgemacht durch einige wenige Leute, die statt zu simulieren irgendwelche Simoff-Debatten über Grundsatzfragen und angebliche Spielzerstörung initiierten. Für mich war klar, dass man mit dieser (damaligen) Spielerschaft der DU keine solche Simulation machen kann. Dieselben Zweifel habe ich heute und hier, wenn ich gewisse Statements lese.


    Was vor sechs Jahren war, ist heute irrelevant. Fakt ist, dass Astor aussenpolitisch praktisch nicht existent ist. Ich sage nicht, dass dies falsch ist, sondern stelle es lediglich fest. Es entspricht offenbar einem Bedürfnis der hiesigen Spielerschaft und auch deren Mentalität. Aus demselben Grund eignet sich m.E. Astor nicht für eine MilSim.


    Noch einmal: Ich sage nicht, dass das alles falsch ist. Astor ist wegen seiner Spielerzahl und seinem Spielerprofil m.E. ein Mikrokosmos für sich und beschäftigt sich selbst. MNs mit nur zwei, drei Spielern müssen natürlich anders vorgehen, das ist ja klar. Die müssen zwangsläufig international aktiv sein.

    Former Secretary of Defense
    Former Governor and Senator of Savannah


  • Bei Imperia kam natürlich noch dazu, dass die Imperia Abspaltung ja wirklich gewollt war, von daher ging das zwangsläufig gegen die DU. Von daher ist aber natürlich auch verständlich, dass das innerhalb der DU natürlich als NoGo aufgefasst wurde. Und die simoff Diskussionen diesbezüglich sind daher auch nicht verwunderlich gewesen. Außenpolitisch war das trotzdem Fun, aber aus dem ausgeführten Grund stimme ich zu, dass dies daher nicht als Beispiel herhalten kann.

  • Ich bin schon beim fünften Beitrag hier in der Diskussion ausgestiegen, habe den rest weggelassen und steige hier mal wieder ein. Ich muss sagen, dass alle die, die behaupten, dass die Mitspieler inzwischen zu alt und gemäßigt sind, schlicht und ergreifend Recht haben. Ich habe ich damals von der Politik verabschiedet, weil ich keinen Sinn mehr darin gesehen habe da hunderdste Mal darüber zu schreiben. Ich habe früher auch Stunden mit Grafiken verbracht, zum Beispiel mit der Map von Astor. Aber irgendwann hat man immer weniger Zeit und seltsamerweise immer mehr Pflichten in den MNs, die man nicht abarbeiten kann. Außerdem kommt noch dazu, dass einem Steine in den Weg gelegt werden, wo es nur geht. Es wird über Nichtigkeiten diskutiert, die, pardon, keine Sau interessieren.


    Wie auch immer, wo ich gerade MilitärSim lese: Ich wurde seinerzeit als Acting President ja in die Rusania-Kriese geworfen. Ich glaube Andriz war der Drahtzieher. Damals gab es auch noch ein zweites von ihm geführtes Militärforum, wo Armeesachen besprochen wurden. Keine Ahnung ob das offiziell war oder nicht. Jedenfalls war damals einiges los. Ein paar Sachen waren abgestimmt. Leider nicht mit mir. Ich wusste von nichts, kam aus dem Urlaub und hier tobte der Krieg. Aber es war irgendwie auch witzig, einfach mal was anderes. Aber auch entsprechend Zeitaufwendig. Wer von uns hat denn heute schon die Zeit sich in zahllosen Foren nach dem Zeitgeschehen umzusehen und dann noch über Stunden und Tage hinweg sich aktiv zu beteiligen. Es dürften ja kaum noch Studenten hier sein. Das Forum von Rusania wurde damals stillgelegt. Ich denke, dass das vorher abgesprochen war, weiß es aber nicht genau. Vielleicht müsste man aber genau solche Konsequenzen (vielleicht jetzt nicht die Stilllegung einer ganzen MN) hinnehmen. Jede MN müsste da mitmachen, dann könnte es richtig spannend werden. Astor simuliert die Vereinigten Staaten, da sollten wir uns vielleicht auch als Weltpolizei aufspielen, Kriegsschiffe in alle Welt schicken und Ganovenstaaten den Frieden schenken. Natürlich immer in Absprache.


    Vielleicht sollte man aber auch einfach mit der Zeit gehen. Die meisten schauen am Tag doch nur noch ihr Facebookprofil an, lesen hier und da mal rL-Nachrichten und das wars im Grunde. Ich bin froh, wenn ich hier im Sport mal dazu komme einen Bericht zu verfassen. Ich weiß nicht, wie es manche auf die Reihe bekommen, eine ganze WM zu organisieren. Immer mehr MNs verschwinden einfach, weil niemand mehr da ist, der daran teilnimmt. Astor wird da früher oder später keine Ausnahme sein (und wenn überraschenderweise doch, dann wären wir die letzte Ausnahme :D ).


    Was ich mit "mit der Zeit gehen" meine, weiß ich selber nicht wirklich. Der Sport läuft ja mehr oder minder autag. Die Wirtschaft wurde auch schon ausgelagert ins C-Net, was allerdings aufgrund mangelnder Umsetzung und Möglichkeiten wieder im Nichts endete. Je umfangreicher die Diskussionen werden, desto weniger Interessenten wird es geben, die sich beteiligen. Wie schon gesagt, wenig Zeit und alles wurde schon gesagt. Das Umlenken auf neue Themen wie die MilitärSim wäre eine gute Möglichkeit, das ganze wieder Interessenter zu gestalten. Aber schlussendlich das für mich persönlich auch nichts bringen. Denn ich kann mir keine Zeit dazu zaubern. Und somit wäre das ganze für mich schon wieder erledigt und dieser wunderschöne lange Beitrag für die Katz :)

  • Ich denke das trifft es sehr gut. Auch was Du ansprichst im Bezug auf die Fülle der Foren. In den Aktivitätshochzeiten haben die Leute ja durch 10 Foren von wichtigen Staaten gelesen und auch noch eine MN ICQ Liste gehabt, in der dann jeder drin stand der Rang und Namen hatte. Das ist aus Zeitgründen heute einfach unrealistisch - Ok, dieses WE hänge ich hier gerade extrem viel ab, weil ich das erste Mal seit gefühlten 5 Monaten mal gar nichts vorhabe und es außerdem gerade draußen regnet ;), aber nächste Woche werde ich ja auch wieder ganz normal arbeiten etc.


    Ich denke eine MN für eine Spielerschaft mit begrenztem Zeitbudget müsste einfach leichter konsumierbar sein, das hieße z.B. das viele Dinge auch einfach vorgegeben sind und der Spieler sich ein Profil anlegt und dann im Wesentlichen nur noch schreiben muss. Theoretisch ein bisschen wie Facebook.

  • Foster meinte den Defenselink, ich glaube, dafür bekam ich sogar mal Adminrechte, habe den Link aber verlegt oder das Forum ist tot.
    Andriz war jedenfalls für mich eine Art Mentor was die Militärsim angeht und da habe ich einiges gelernt.


    Problematisch sind Warsims schon deshalb, weil jeder Staat mittlerweile ein massives Militär simuliert und sich die wenigsten um die Bezahlbarkeit scheren...

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Da durfte ich richtig spielen :)


    Und wer warst du da?^^

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    McQueen Petroleum

  • Problematisch sind Warsims schon deshalb, weil jeder Staat mittlerweile ein massives Militär simuliert und sich die wenigsten um die Bezahlbarkeit scheren...


    MNs mit einem unrealistisch ausgestaltetem Militär und/oder einem Militär, das nicht genügend tief ausgestaltet ist, kommt für mich als Simulationsgegner in einem grossen Szenario nicht in Frage. Es gibt nichts Dümmeres, als dass während einer Militärsimulation einer ständig Karnickel aus dem Hut zaubert. Welche Truppen man hat und wo die sind, muss für alle Beteiligten klar sein.


    Diese Forderung reduziert die möglichen Simgegner schon auf einen eng begrenzten Kreis. Dazu kommt, dass ich nach wie vor und ungeachtet aller deswegen bereits erhaltenen und noch einzusteckenden Prügel der Meinung bin, dass selbst bei top ausgestaltetem Militär die dahinter stehende MN in der Szene ein analoges Gewicht haben muss. Oder vielleicht verständlicher: eine Ein-Mann-MN mit Streitkräften wie die USA, Russland usw. akzeptiere ich nicht. Eine MN gründen und dann meinen, man sei jetzt wegen dem sich selbst geschenktem Militär (das dann oftmals auch noch einfach hingerotzt wurde) wichtig, geht für mich gar nicht.


    Und so bleiben eigentlich nur noch eine Handvoll MNs für eine grosse WarSim übrig und die bekämpfen sich nicht, sondern pflegen untereinander gute Beziehungen. Und damit ist die Sache hier gegessen.

    Former Secretary of Defense
    Former Governor and Senator of Savannah


  • Zitat

    Und so bleiben eigentlich nur noch eine Handvoll MNs für eine grosse WarSim übrig und die bekämpfen sich nicht, sondern pflegen untereinander gute Beziehungen. Und damit ist die Sache hier gegessen.

    Erklären Sie das mal Ihren Wählern wenn der Spritpreis steigt :devil ;)

  • Ich würde ja ganz einfach Folgendes vorschlagen:


    Die an einer Militär-Sim als Bestandteil Astors Interessierten tun sich sim-on irgendwie zusammen - als Lobbygruppe, Thinktank was weiß ich. Und entwickeln gemeinsam ihre Ideen und Strategien, die sie sim-on in die Politik einbringen.


    Und dann wird sich ja zeigen, was daraus wird. Also was Weißes Haus bzw. Kongress mitmachen, wofür sich international Gegner und Verbündete finden lassen, welche Ereignisse sich ergeben und welchen Einfluss sie auf Diskussionen und Wahlergebnisse haben.


    Dümmstenfalls kommt die Sache nie so recht aus dem Quark, man hat sich Arbeit mit Gesetzes- und sonstigem Ausgestaltungsmaterial gemacht, dann sich dann eigentlich nicht mehr sinnvoll verweden lässt. Shit happens.


    Aber (sim-on) Probieren geht über (sim-off) Diskutieren, würde ich sagen. :)

  • Also erstens passiert das vermutlich im Hintergrund bereits und zweitens ist das nicht das Problem. Das Problem sind Leute wie du, die eine WarSim simoff beurteilen, indem sie was von MN-Bestandteilen erzählen, die verloren gehen usw. etc. pp. Wie heute schon geschehen und im Oktober 2007 spieltötend. DAS ist das Problem. ;)

    Former Secretary of Defense
    Former Governor and Senator of Savannah


  • Für so ein Szenario hat sich mal Charles Kevin Darling stark gemacht. Könnte vielleicht noch irgendwo im DNC-Board sein, wenn jemand suchen möchte. War aber nur grob Schematisiert. Ich glaube das war nach dem Risiko-Vorbild (also das Brettspiel). Den VSA wurde zu meiner Zeit immer Vorgeworfen, es sein unfair und warum die VSA überhaupt so viele Kriegsschiffe und Waffen hätte. Die Idee von Lindsey, dass man schon einiges als Gegeben vorgibt, gefällt mir. Es gab mal eine Zeit, da sollten sogar Bürgermeister für Counties oder gar Städte gewählt werden, dabei hat man nicht mal genug Senatoren gehabt. Vieles wurde zu kleinlich aussimuliert. Ich erinnere mich noch an Diskussionen mit Davenport, ob Peninsula nun einen Salzsee haben dürfte, weil an der Ostseite aufgrund von Luv und Lee gar kein Salzsee entstehen könne. Gut, man hat was gelernt, aber wenn man sich darüber Gedanken machen muss, dann gute Nacht.


    Das Problem welches ich sehe ist, dass andere Staaten da nicht mitziehen. Was nützt es, wenn wir die Sachen vereinfachen, andere Staaten die Szenarien aber lieber genauer ausgestaltet haben möchten?
    Zudem kommt ja noch das Kartenproblem dazu. Die OIK wird ja vollends von einigen Bereichen bzw. Personen ignoriert, während andere die Grenzen eher offen sehen. Wie simuliert man also eine Kartenübergreifende Mission? Oder wird diese von Vornherein ausgeschlossen? Zumindest im Sport kenne ich z.B. Nordanien, während z.B. DeRossi da keinen Spaß versteht.


    Und was soll im Allgemeinen vorgegeben sein? Ich meine, irgendjemand müsste sich ja die Mühe machen und alles was festgelegt sein soll, dann auch festlegen, verfassen und in Form eines Wiki veröffentlichen, damit das ganze dann auch zentral und ohne große Suche von jedermann eingesehen werden kann. Das ist im übrigen das nächste Problem: Die Suche hier im Forum. Das Forum ist inzwischen so aufgebläht, dass eine einfache Suche (ich persönlich beziehe mich auf den Sportbereich, wobei das in der Politik wahrscheinlich noch deutlich extremer ist) zu einem umfangreichen Unternehmen ausartet.


    Was die Zeit angeht: Ja auch ich habe heute mal kurz Zeit etwas zu schreiben. Ist aber auch eher die Ausnahme. So viel Zeit wie ich hier gerade nutze, um meine zwei Beiträge zu schreiben, habe ich normalerweise in einer Woche nicht zur Verfügung.


    Als kleine Idee: Wir alle sind nun erwachsen und dürfen tagtäglich mit unseren Smartphones surfen :) Viele Sachen erledige ich von unterwegs. Zum Beispiel übertrage ich hier und da mal die Ergebnisse vom Fußball ins LMO, wenn ich gerade mal Zeit habe. So einfach müsste auch die MN funktionieren. Ebenso wie die FB-App. Man loggt sich kurz ein, ließt die neuesten Beiträge und schreibt kurz und bündig da etwas, wo man es für nötig hält. Wie wäre es also mit einer Astor-App bzw. einer generelle MN-App? Programmierer gab es früher wie Sand am Meer, keine Ahnung wo die alle geblieben sind.

  • Also erstens passiert das vermutlich im Hintergrund bereits und zweitens ist das nicht das Problem. Das Problem sind Leute wie du, die eine WarSim simoff beurteilen, indem sie was von MN-Bestandteilen erzählen, die verloren gehen usw. etc. pp. Wie heute schon geschehen und im Oktober 2007 spieltötend. DAS ist das Problem. ;)


    Ja, ich glaube sim-off nicht, dass eine War-Sim funktionieren würde. Darüber können wir jetzt lang und breit diskutieren.


    Oder wir lassen es bleiben, und diskutieren lieber sim-on über Astors Außen- und Verteidigungspolitik.


    Da kann ich dann nämlich auch mit Sim-on-Argumenten öffentlich als "Taube" gegen die "Falken" auftreten. Und die Wahlen sowie Abstimmungen im Kongress und die Linie der Regierung werden darüber entscheiden, wie es letztlich kommt.


    Das Problem ist tatsächlich nur, dass schon wieder versucht wird, sim-off zu beschließen was erst "gescripted" und dann sim-on aufgeführt werden soll. ;)


    Lassen wir Astor doch sim-on seine Außen- und Sicherheitspolitik machen bzw. diese sich aus dem politischen Wettstreit ergeben.


  • Lassen wir Astor doch sim-on seine Außen- und Sicherheitspolitik machen bzw. diese sich aus dem politischen Wettstreit ergeben.


    An sich eine gute Idee und Unterstützenswert. Aber das hat noch nie so richtig funktioniert. Einige Sachen, wie zum Beispiel ein militärischer Einsatz gegen eine andere MN müssen vorher, zumindest zum Teil, abgesprochen sein. Und das war ja auch die Idee, die ich aus der ganzen Geschichte hier herausgelesen habe: Dass man manche Dinge als gegeben ansieht. Und diese Dinge müssen nun mal Sim-Off geklärt werden. Sonst beißt sich die Katze in den Schwanz.


    Und was mir gerade erst auffällt: Sookie Stackhouse? Dein Ernst? Wo ist Eric oder Bill? :D :D (War ein Witz!)

  • An sich eine gute Idee und Unterstützenswert. Aber das hat noch nie so richtig funktioniert. Einige Sachen, wie zum Beispiel ein militärischer Einsatz gegen eine andere MN müssen vorher, zumindest zum Teil, abgesprochen sein. Und das war ja auch die Idee, die ich aus der ganzen Geschichte hier herausgelesen habe: Dass man manche Dinge als gegeben ansieht. Und diese Dinge müssen nun mal Sim-Off geklärt werden. Sonst beißt sich die Katze in den Schwanz.


    Ach, betrachten wir es doch mal so herum: Es gibt ja nun durchaus Staaten, die an einer auch taktischen/strategischen Außenpolitik-Sim interessiert sind.


    Schaut man einfach mal, wie weit man mit denen kommt, indem beide Seiten sich schlicht um eine realistische und erwachsene Sim bemühen - ob man überhaupt die Schwelle zu einem bewaffneten Konflikt erreicht, oder eben nicht.


    Und wenn ja, wie es dann weitergeht. Die Pausentaste drücken und die eine oder andere Sache notwendigerweise sim-off klären kann man dann im Bedarfsfalle immer noch.


    Ich meine ja nur, man soll nicht gleich anfangen, ein Szenario zu stricken, das dann kapitelweise mit bereits feststehenden und nur noch auszuschmückenden Ereignissen durchgespielt wird.


    Statt dessen einfach schauen, was sich in welcher Richtung entspinnt. Wenn es gut ist, kann man hier und da jederzeit ein paar klärende Absprachen und Regeln treffen. So viele wie nötig, so wenig wie möglich.


    Und was mir gerade erst auffällt: Sookie Stackhouse? Dein Ernst? Wo ist Eric oder Bill? :D :D (War ein Witz!)


    Ja, mein Ernst. ;)


    Bills Namen hab ich schon mal als Pressesprecher des Justizministeriums benutzt, beanspruche ihn aber nicht als Neben-ID. Wenn du also wieder "richtig" hier einsteigen möchtest ... :D (Ich für meinen bescheidenen Teil zöge an Sookies Stelle Bill ja Eric unbedingt vor.)

  • Ich verstehe den Satz nicht.

    Es war ja auch nur ein Witz ;)


    Wir sollten das auch schon wieder nicht zu ernst nehmen... Die Probleme der WarSim sind seit 12 Jahren bekannt und identisch. Auch wenn wir Risiko spielen wird kaum eine MN sich mit Möglichkeit abfinden "verlieren" zu können. Das werden wir auch heute Nachmittag nicht lösen. Ein bisschen mehr außenpolitische Debatte z.b. wie schon angesprochen in Form eines Think Tanks wäre ja schon mal etwas. Ich denke auch immernoch, dass wir Basen im Ausland gründen sollten. Das birgt dann schon genug Konfliktstoff. Die ganzen neuen Antarktisverhandlungen hat Astor ja schon verschlafen. Da hatten wir ja auch mal Ansprüche.


    Aber ursprünglich ging es ja auch mal um Lobbygruppen. Die ACLU hat sich schon ansatzweise gelohnt :thumbup:

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