Es gibt 221 Antworten in diesem Thema, welches 29.204 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bryan A. White.
Erwidert den Händedruck.
Das freut mich natürlich zu hören. Sie können gerne öfter vorbeikommen - so schlimm, wie man in Dreibürgen vielleicht glaubt, ist es hier nämlich gar nicht 
Urlaub steht in nächster Zeit leider nicht auf dem Programm, aber vielleicht kreuzen sich unsere Wege beruflich.
Ich lasse ihnen einen Wagen kommen, der Sie zurück zum Flughafen bringen wird!
Ja, und so schlimm, wie man in Astor vielleicht von mir glaubt, bin ich ebenfalls nicht. 
Nun gut, dann wird es Zeit für mich. Ich werde noch beim Roten Kreuz vorstellig und dann muss ich mich auch sputen. Es gibt noch einige andere Länder auf meiner Liste, die auf meinen Besuch warten oder ihn befürchten. 
Auf Wiedersehen Mister Barnett, Gott schütze Sie! 
Es war mir eine Freude. Ich wünsche ihnen noch eine gute Reise!
Dankeschön und Ihnen noch einen angenehmen Tag.
Auf Wiedersehen, Mister Barnett.
Verlässt das Büro und schreibt Herrn Barnett mental auf ihre Buddyliste.
James! Klingel mal im Kongress durch. Das Hearing von Grant steht seit gut einer Woche, da hat jemand verpennt.
*In der täglichen Post befindet sich ein Päckchen. Absender Carmen von Hohenburg-Lohe, Dreibürgen. Darin befindet sich eine gebundene Ausgabe des neuen MicroKultur-Führers und ein Kärtchen.*
Dear Mister Barnett,
beiliegende kleine Aufmerksamkeit möchte ich Ihnen als Dank für Interesse an Kunst und Kultur
und das nette Gespräch mit Ihnen zukommen lassen. Es ist auf Reisen recht nützlich.
Viel Spaß beim Stöbern wünscht Ihnen, verbunden mit den besten Grüßen
Carmen von Hohenburg-Lohe
Durchstöbert das Heft und denkt sich, dass es eigentlich auch für Astor nicht so schwer sein kann, die schönsten Sehenswürdigkeiten aufzulisten und setzt das Thema auf die Agenda.
Verfolgt den Auftritt von Clark per Stream. Zumindest ein Congressman hat die der Haushaltsdebatte nicht komplett verschlafen.
Ein lautes Beep ertönt und verkündet das Ankommen einer neuen eMail
Leitet die Anfrage an das DOC weiter. Als vorgesetzte Behörde, kennt man sich dort sicher besser aus.
Hat es endlich geschafft, sein neues Büro passend umzugestalten. Nicht, dass Barnett ein Chaos produziert hatte, das zu beseitigen gewesen war, vielmehr schien das Amt des Chief of Staff eher die Resterampe der Federal Administration zu sein.
arbeitet an einer Kabinettsvorlage
Räumt das Büro auf und seine persönlichen Sachen ein - die Übergabe an seinen Nachfolger steht immerhin bald an.
Erbittet einen Termin mit Vertretern der Administration.
Dem CEO wird mitgeteilt, dass ihn die Präsidentin persönlich empfangen wird.
[sim]Man teilt aus dem Office mit dass derzeit noch darüber geredet wird und man Mr. Woodfield kontaktieren wird sobald es Neuigkeiten gäbe.
Hat mittlerweile die offiziellen Hinterlassenschaften seines Vorgängers gesichtet und sortiert, obwohl es erst sein dritter Amtstag war. Für morgen setzt er sich "DoJ" auf die Liste, dann macht er Schluss.
Sitzt spät abends noch mit seinem Assistant Chief of Staff for Administration and Management zusammen. Man diskutiert über Grundlegendes.
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