Creation of two US-Astorian Cardinals
Es gibt 249 Antworten in diesem Thema, welches 8.011 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Irving T. Bishop.
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Gratulation den gewählten beiden neuen Kardinälen.
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Es ist höchst bemerkenswert, dass die Heilige Katholische Kirche nur dann auf den Plan tritt, wenn es darum geht, einem formal konservativen Präsidenten der rechten Szene den Rücken zu stärken. Man redet gar dreist und vor den Augen der Heiligen Inquisition von einer Verschwörung des Papstes in der westlichen Welt ...
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Wer stärkt hier wem wie den Rücken?
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... nur so rein themen- und öffentlichkeitswirksam.
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Meine Gratulation den Eminenzen. Wer Jameson zum Feind hat, ist auf der guten Seite der Macht.
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Ich gratuliere einfach mal ganz unpolitisch.
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Es ist höchst bemerkenswert, dass die Heilige Katholische Kirche nur dann auf den Plan tritt, wenn es darum geht, einem formal konservativen Präsidenten der rechten Szene den Rücken zu stärken. Man redet gar dreist und vor den Augen der Heiligen Inquisition von einer Verschwörung des Papstes in der westlichen Welt ...
Mr. Jameson, ich finde es höchst bemerkenswert, was in eine Kardinalskreierung alles hineininterpretiert werden kann. Meines Wissens gehören beide Bischöfe weder einer politischen Partei in den Vereinigten Staaten an, noch haben sie sich in Valsanto der liberalen oder der konservativen Bischofsbruderschaft angeschlossen. Dass der Heilige Vater damit irgendwelche politischen Signale für die Vereinigten Staaten senden wollte, kann ich ausschließen. Und es war auch nicht dieser Papst, der in einer Enzyklika auf die Debatte um die Todesstrafe hier in den Vereinigten Staaten Bezug genommen hat. -
Wie schön für diesen Papst, der seinen Laden so gut im Griff hat, dass er keine Position zu nichts bezogen hat ...
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Wünschen Sie, dass der Papst künftig Wahlempfehlungen abgibt? Das kann ich ihm gerne ausrichten.
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Eminenz, beten Sie besser für diese arme Seele, als mit ihr zu diskutieren; ersteres ist wirkungsvoller und ein gutes Werk.
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Mr. Jameson hat es nicht so mit der Kirche. Die macht ihm den Anspruch der Unfehlbarkeit streitig.
Bitte richten Sie seiner Heiligkeit die besten Wünsche der astorischen Bundesregierung aus, Eminenz. Seine Ehrung von zwei unserer Landsleute ich auch eine große Ehre für unser Land.
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Der Regierung, der SIE vorstehen?
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Bitte richten Sie seiner Heiligkeit die besten Wünsche der astorischen Bundesregierung aus, Eminenz. Seine Ehrung von zwei unserer Landsleute ich auch eine große Ehre für unser Land.
Der Heilige Vater erinnert sich gerne seiner Heimat, auch wenn er seit seiner Wahl viel zu selten die Gelegenheit hat, sie zu besuchen. Ich werde ihm die Wünsche übermitteln. -
Der Regierung, der SIE vorstehen?
Der Regierung von President Cunningham, der ich ganz zufällig angehöre, Mr. Jameson.Der Heilige Vater erinnert sich gerne seiner Heimat, auch wenn er seit seiner Wahl viel zu selten die Gelegenheit hat, sie zu besuchen. Ich werde ihm die Wünsche übermitteln.
Ich danke euch, Eminenz. -
Das ist Auslegungssache, Mr. Non- Secretary ...
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Wieso wird hier eine kirchliche Ehrung als große Ehre für ein Land angesehen? Dann bitte ich auch die Aufnahme jedes Bürgers Astors in jedwede andere Vereinigung, insbesondere in jedwede andere Sekte, öffentlich als große Ehrung für Astor anzusehen.
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Die League of Liberals gibt es ja nun nicht mehr, Mr. Wells.
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Wieso wird hier eine kirchliche Ehrung als große Ehre für ein Land angesehen? Dann bitte ich auch die Aufnahme jedes Bürgers Astors in jedwede andere Vereinigung, insbesondere in jedwede andere Sekte, öffentlich als große Ehrung für Astor anzusehen.
Es geht dabei sicherlich nicht darum, die katholische Kirche in irgendeiner Weise in ihrem Wert über andere Kirchen zu stellen. Es ist aber nun mal so, dass die katholische Kirche über viele Millionen Anhänger in der ganzen Welt verfügt; ein hohes Amt in dieser Kirche zu erlangen, ist deshalb durchaus eine Ehre, die Anerkennung verdient. Die Ernennung zum Kardinal ist nicht nur die Aufnahme irgendeines Bürgers in irgendeine Vereinigung; denn wenn Sie zum Katholik getauft werden, gratuliert Ihnen deshalb ja noch lange nicht der Vizepräsident der Vereinigten Staaten.Nach Ihrer Logik müsste der Präsident des Footballvereins Southwest Littletown, SV die gleiche Ehre verdienen wie der Präsident der NFL. Das kann wohl kaum Sinn der Sache sein.
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Mr. Jameson taugt offensichtlich mehr in der Rolle des Verschwörungstheoretikers als in der eines Politikers.
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