Laval on State of the Union Address

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 258 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Doug Hayward.

  • Liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen Freelands, als Senator und Governor in doppelter Weise verpflichtet und ich möchte dieser Pflicht entsprechen und der Ehre, die mir durch Euer Vertrauen zuteil wurde, möchte ich gerecht werden.


    Wie Euch wahrscheinlich aufgefallen ist, meine Freunde, hielt der Präsident seine State of the Union Address. Es sollte eine Response dafür geben, aber so, wie es scheint, muss es nicht unbedingt dazu kommen.
    Ich fühle mich daher verpflichtet in meiner Funktion als Senator Freelands die Rede nicht unkommentiert zu lassen, nur weil der Kongress sich wegen des parteipolitischen Grabenbruches nicht auf einen Erwiderer einigen konnte.


    Zuallererst möchte unserem Präsidenten dafür danken, dass er vor den Kongress getreten ist um seine Sicht zur Lage der Nation darzulegen. Der Präsident spricht viel von Erreichtem und er spricht von großen Zielen. Und man muss sagen, dass wir bereits Präsidentschaften hatten, in denen viel weniger erreicht wurde. Dafür kann sich der Präsident des Dankes vieler Menschen sicher sein.


    So spricht er von einem Vertrag mit Stralien, einem möglichen Vertrag mit Pottyland und weiteren erreichten Dingen in der Außenpolitik. Nichts destotrotz steht es weiterhin nicht gut um die Außenpolitik unseres Landes bestellt. Viele wichtige Gespräche und gelebte außenpolitische Kontakte mit unserem Verbündeten, allen voran Albernia, fehlen. Es geht hier mehr um regelmäßige Gesprächsrunden. Eine aktive Außenpolitik muss Akzente und Aktionen setzen. Dies sehe ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht gegeben.


    Die Verteidigungsreform geht nach einem, ich möchte sagen Fehlstart, glücklicherweise voran. Seit sehr langer Zeit scheint sich neben der damaligen Errichtung des Factbooks über andere Staaten wieder etwas zu tun. Die Justizreform läuft nach Monaten des Nichts-Tun an, wobei abzuwarten bleibt, wie sich die Arbeit der Regierung in Zukunft darstelt, was mich sehr erfreut, jedoch steht der mögliche Supergau noch bevor. Hier ist aber der Kongress ebenso, wenn nicht sogar noch mehr in der Pflicht als der Präsident.


    In der Wirtschaft tut sich leider bis auf ein paar Schönheitskorrekturen gar nichts. Nicht einmal ein Secretary ist hier im Amt, sodass das zuständige Department kopf- und führungslos ist. Gerade ein Land wie Astor muss sich über seine Wettbewerbsfähigkeit und seine Wirtschaft entwickeln. Sie ist der Motor für unseren Wohlstand. Ich sehe keine Taten für die Infrastruktur, keine neuen Ideen nur alten Wein in neuen Schläuchen.


    Was heißt das also? Baustellen, weiter Baustellen. Keine Innovation, kein Voranschreiten von Astor. Es bleibt wohl zu erwarten, dass der Präsident auch weiterhin wie ein Bauunternehmer agieren wird: Er hat den Willen zum Auf- und Umbau, doch innerhalb der Zeit, die ihm dafür gegeben ist, wird er sie nicht abschließen.


    Lasst mich das so abschließend zusammenfassen: Ich bin gespannt wie aktiv die Regierung die restliche Amtszeit noch bleibt, denn natürlich hatten wir es schon schlechter erwischt, aber es könnte weitaus besser sein.


    Danke für die Aufmerksamkeit.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!