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[Aspertine/Wells 2010] Sol Iustitiae Illustra Nos
Es gibt 28 Antworten in diesem Thema, welches 1.058 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Liam Aspertine.
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Original von Seamus A. Redwick
Miss Sheridan, Seamus Alexander Redwick, Chef des Beratestabes von Senator Wells, ehemaliger Leiter einer der von Ihrer Chefin so verhassten Sicherheitsbehörden.Mr. Redwick, nicht nur ich bin sicherlich erstaunt, dass der Vizepräsidentschaftskandidat auf dem Ticket der Demokratischen Partei an ihn gerichtete Fragen von seinem Berater beantworten lässt?
Und damit hier gar nicht erst irgendwelche Missverständnisse aufkommen: Senator Fox befindet sich nicht im Wahlkampf. Weder für den Senat, noch für oder gegen einen der Präsidentschaftskandidaten! Mich zur Beobachtung dieser Wahlveranstaltung zu schicken ist also etwas anderes, als Sie hier Fragen beantworten zu lassen.
Zudem wirft es natürlich die Frage auf, welchen Einfluss in der Bundesregierung tatsächlich ein Vice President Wells ausüben würde, und welchen seine Berater? Und wie steht eigentlich Former Secretary Aspertine dazu, dass sein Vizepräsidentschaftskandidat potenziell von einer Handvoll Cops und Ex-Cops ferngesteuert wird?
ZitatBei dem ersten von Ihnen angesprochenen Punkt geht es Senator Wells im Speziellen um Selbstbestimmungsrechte und das Recht auf körperliche Gesundheit, Details werden Sie erfahren wenn die entsprechenden Entwürfe ausreichend ausgereift und von ausreichend Experten verbessert worden sind - was aufgrund der geballten Kompetenz des geplanten Kabinetts in dieser Runde am Besten möglich sein wird. Sie werden verstehen, dass bis so etwas wirklich konkret ist Zeit vergeht - Senator Wells möchte ja keine unausgegorenen Entwürfe irgendwo einbringen.
Also darf ich übersetzen: eigentlich weiß Senator Wells noch gar nicht, was er eigentlich will. Hauptsache noch ein paar Straftatbestände schaffen, damit seine Freunde von der Schlapphut-Lobby mehr Möglichkeiten haben, Bürgern hinterherzuschnüffeln? Und irgend eine lahme Rechtfertigung dafür wird sich schon finden?
ZitatSelbstverständlich gab es eine öffentliche Aufnahme des Propagandaschreibens von Senatorin Fox, und auch unserem Büro sind Briefe mit Anfragen über eventuelle Beschattungsmethoden und Ähnlichem zugegangen, sowie mit Bitten ob man das nicht per Gesetz abstellen könne. Ich kann Ihnen aber versichern dass sich Senator Wells keinen Polizeistaat erträumt - wie er selbst auch wörtlich bereits erklärt hat.
Somit weiß Senator Wells also um die Sorgen der Bevölkerung vor einem unkontrollierbaren Polizeiapparat. Und seine Reaktion darauf ist ein "Maulkorbgesetz" für Bürgerrechtler und investigative Journalisten, sowie ein Lippenbekenntnis gegen einen Polizeistaat.
Danke, diese Frage ist wirklich erschöpfend beantwortet.
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Original von Kimberly Sheridan
Und wie steht eigentlich Former Secretary Aspertine dazu, dass sein Vizepräsidentschaftskandidat potenziell von einer Handvoll Cops und Ex-Cops ferngesteuert wird?Madam Sheridan, dieses Potential sehe ich nicht, ich biete jedoch an dieser Stelle eine offene Diskussion über das Verhältnis Sicherheitsdienste-Freiheit an. Schließlich ist letztere ein in meinem Wahlkampf oft verwendeter Begriff. Sie liegt mir also im Besonderen am Herzen und ich bin genauso wenig wie Mr. Wells bereit, diese für mehr Sicherheit sofort und bedingungslos zu opfern.
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- fp -
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Woran liegt es, dass ich Ihnen das glaube, Senator Wells aber nicht? Und Senator Fox hätte mich nicht als ihre rechte Hand eingestellt, wenn wir uns darin nicht einig wären?
Welche Rolle wäre Senator Wells denn evtl. über jene des bloßen "Reservisten" für den Fall Ihres vorzeitigen Ausscheidens aus dem Amt zugedacht?
Mit wem gedenkt er in dieser zusammenzuarbeiten? Und wie freie Hand gedenken Sie ihm zu gewähren?
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Original von Ashley Fox
- fp -SimOff
So kann man seine Postingzahlen auch hochtreiben.
Da das nun schon das zweite Mal war: -
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Original von Kimberly Sheridan
Woran liegt es, dass ich Ihnen das glaube, Senator Wells aber nicht? Und Senator Fox hätte mich nicht als ihre rechte Hand eingestellt, wenn wir uns darin nicht einig wären?Ich hoffe, Sie verzeihen mir, dass ich meine engsten Mitarbeiter nicht nach reiner Gehorsamkeit und Deckungsgleichheit von Meinungen aussuche, sondern dabei vor allem Arbeitsergebnisse im Auge habe. Es kann natürlich sein, dass ich Sie hier falsch verstehe, das bitte ich zu entschuldigen.
ZitatWelche Rolle wäre Senator Wells denn evtl. über jene des bloßen "Reservisten" für den Fall Ihres vorzeitigen Ausscheidens aus dem Amt zugedacht?
Wäre ich nicht der Meinung, Senator Wells würde einen guten Präsidenten im Falle meines Wegfalls abgeben, so hätte ich ihn sicher nicht als Partner ausgewählt. Ich glaube jedoch, dass hier ein Missverständnis vorliegt. Mr. Wells tritt auf dieser Veranstaltung als zukünftiger Attorney General an, nicht direkt als zukünftiger Präsident. In letzterer Position wird er sicherlich eine weit neutrale Auffassung an den Tag legen, als Ihnen hier erscheinen mag.
ZitatMit wem gedenkt er in dieser zusammenzuarbeiten? Und wie freie Hand gedenken Sie ihm zu gewähren?
Seine und meine Arbeit wird durch den Rat von Experten und der anderen Secretarys unterstützt, Madam. Zudem werden wir auf die Stimmen der astorischen Bürger hören und deren Wünsche und Kritik annehmen und teilweise auf öffentlich diskutieren. Wir gestalten die Politik für das astorische Volk und nicht nach eigenem Dünkel.
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Nun, Mr. Aspertine, mancher sieht in Mr. Wells einen geistigen Brandstifter, der an unserem Rechtsstaat herumzündelt und ausgerechnet vom Amt des Attorney General - vielen Dank für die Beantwortung der Frage danach, auch wenn die offenbar nicht richtig angekommen war - ferngehalten werden sollte.
Insofern ist auch die Frage zu verstehen, welche Arbeitsergebnisse Sie von Senator Wells erwarten?
Und welchen "Rat von Experten" meinen Sie? Wie viele Personen werden diesem angehören? Wer von Ihnen wird aktiver oder ehemaliger Polizist, CIS-Agent o. ä. sein? Wer werden die anderen Leute sein? Wenigstens auch Juristen, oder Bürgerrechtler?
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Die Rechtsexpertenfrage geht Hand in Hand mit der astorischen Nationalakademie. Dort hoffe ich mir auch ein wenig Hilfe von Seiten Ihrer Vorgesetzten. Deren juristisches Fachwissen wäre dort sehr geschätzt. Und ich würde sie auch direkt hinzuziehen wollen.
Ich erwarte von Mr. Wells das gleiche wie von mir selbst: Zielgerichtetes Arbeiten, klare Ergebnisse, notwendige Beratungen und Abstimmungen und ein Auge für Probleme und notwendige Kompromisse.
Und wenn ein ehemaliger Agent oder Polizist das nötige Fachwissen besitzt und neutral auftritt, kann er gern als Rechtsberater tätig sein.
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