What's going on in Congress?

Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 249.690 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.

  • Sie sind offensichtlich nicht in der Lage zu verstehen, dass es sich dabei nicht um ein Gesetz, sondern um Gewohnheitsrecht handelt. Ich kann Ihnen auch nicht das Privatrecht der Vereinigten Staaten zeigen und trotzdem verhandeln unsere Gerichte darüber und es gibt Bücher dazu.

    Wenn dem so wäre steht dem immer noch die Verfassung entgegen, selbst im Pyrnhagen-Hohenburg Regime besagt diese:

    Zitat von Dreibürgische Verfassung


    (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich, Männer und Frauen gleichberechtigt.

    Nehme ich einer Grppe also das Wahlrecht weg, ist diese Gleichheit nicht mehr da. Also verstößt das Regime, das Sie hier hofieren gegen die eigene Verfassung

  • Warum bezeichnet Senator Jacob Manson Parker den Stralieneinsatz als desaströs?


    Es gab ein Problem an der astorischen Südgrenze. Der stralische Diktator wurde zunehmends unberechenbarer und provokativer. Er liess sogar die Air Force One abschiessen und es bestand die Gefahr, dass er mit Bio- und Chemiewaffen herumspielt. Das brachte das Fass zum Überlaufen.


    In einer chirurgischen Operation wurde mit einer strategischen Überraschung das stralische Militär durch unsere Streitkräfte innert Stunden ausser Gefecht gesetzt. Der Nordteil von Stralien wurde besetzt und damit eine Pufferzone zu Astor geschaffen. Die Drohung des stralischen Diktators, mit stralischen Flüchtlingsmassen Astor zu überfluten, wurde dadurch verunmöglicht - die Flüchtlinge wurden in Nordstralien abgeblockt und im Übrigen logistisch versorgt, auch medizinisch. Wo unsere Streitkräfte standen, ging es der stralischen Bevölkerung wesentlich besser als vorher.


    Das Gewaltmonopol in Stralien lag bei den United States Armed Forces. Wer das nicht glaubte, wurde von uns angegriffen und vernichtet. So insbesondere irgendso eine War-Lord-Truppe mit Verbindungen zu Dietz. Wir hatten die Situation jederzeit und überall im Griff. Gestützt auf den astorischen militärischen Angriff auf Stralien ist dieses kurz danach untergegangen.


    Und damit gibt es kein Problem mehr an der astorischen Südgrenze.


    Im Übrigen hat Astor der ganzen Welt gezeigt, dass und wie es militärisch zuschlagen kann, sollte es denn einmal notwendig sein. Die Mitteilung scheint in der Welt durchaus angekommen zu sein.


    Der Stralieneinsatz war also in keinster Weise desaströs, sondern eine hochwirksame, wohl dosierte Anwendung von Gewalt zur Abwehr einer Bedrohung durch einen irren Diktator.

    General
    Chief of Staff of the United States Army

    Gewesener Befehlshaber US Stralia Command

  • Ihre Herangehensweise wäre es also, einen kalten Krieg zu riskieren?

    Wegen Dreibürgen haben wir uns noch nie in die Hosen geschissen. Mit denen werden wir vor dem Frühstück fertig. Auf welcher Seite steht dieser Senator eigentlich?

    Joshua Lawrence Chamberlain
    Former Secretary of State & Secretary of Defense
    Ret. General United States Army
    Former Chairman der Joint Chiefs of Staff

  • Dieser Senator wird offenbar vom Pyrnhagen-Hohenburg Regime bezahlt, General

    Sehr richtig, Ma'am, man bezahlt mich dafür, das Empire als rassistischen Unrechtsstaat zu bezeichnen. Was bekomme ich von Ihnen dafür, Ihre Unterstellungen als verschwörungstheoretischen Schwachsinn zu bezeichnen?



    Wegen Dreibürgen haben wir uns noch nie in die Hosen geschissen. Mit denen werden wir vor dem Frühstück fertig. Auf welcher Seite steht dieser Senator eigentlich?

    With all due respect, General, aber wenn Sie sich mit meinen Standpunkten auch nur beschäftigt hätten, wäre ihnen klar, dass ich unsere Verteidigungsfähigkeit keineswegs in Abrede stelle. Dreibürgen kleinzureden wäre allerdings auch leichtsinnig, wir sprechen hier von einem ernstzunehmenden, atomar bewaffneten Gegner.

    Das Interesse der Vereinigten Staaten kann ein militärischer Konflikt zweier Großmächte aber im Grunde nicht sein, ob er nun kalt oder heiß geführt wird. Wenn er uns aufgezwungen wird, stehen die U.S. Armed Forces sicher bereit, aber mit Ihrer Aussage ließe sich unterstellen, Sie würden einen Krieg geradezu herbeisehnen - als Veteran tue ich das mit Sicherheit nicht, sondern fordere eine verantwortungsbewusste Außenpolitik.

    user_rank_senate.png

    Clifford Henry "Cliff" Burry (D-AS)
    U.S. Senator for the State of Astoria

    Former Commoner of the Assembly
    Major (USA ret.)

  • Sehr richtig, Ma'am, man bezahlt mich dafür, das Empire als rassistischen Unrechtsstaat zu bezeichnen. Was bekomme ich von Ihnen dafür, Ihre Unterstellungen als verschwörungstheoretischen Schwachsinn zu bezeichnen?

    ein guter bezahlter Agitator behauptet nicht dass alles gut sei, sondern lässt schlechte Dinge zu,, genau das tun Sie hier, während Sie gleichzeitig die Propaganda des Pyrnhagen-Hohenburg Regimes verbreiten

  • Weil der durchschnittliche US-Senator insbesondere der SCU und Republikaner soviel Ahnung von Außenpolitik hat wie ein Dreibürgener Offizier von art de vivre. Umso überraschender, dass gerade bei Dreibürgen von meinem Parteikollegen aus Astoria State hier eine Argumentation vollzogen wird, die ich für völlig falsche halte. Geopolitische Implikationen mitdenken: Ja. Aber es gibt rote Linien und wenn die überschritten werden muss man Konsequenzen ziehen. Dieser Punkt ist bei Dreibürgen längstens erreicht.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Ihren Kommentaren zu republikanischen und sozialkonservativen Senatoren kann ich natürlich nicht zustimmen, aber Ihren letzten Satz kann ich so nur unterzeichnen, Madam President!

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    Senator for Savannah

    former Speaker of the House

    former Member of the House of Representatives

    former Secretary of State of Laurentiana

    AstorWiki

  • Und weiter geht Senator Burrys Prodreibürgische Kampagne. Was will das Pyrnhagen-Hohenburg Regime denn tun? Die geknechtete Bevölkerung in den Krieg zwingen?

  • Montgomery ist nicht ohne Grund aus der GOP geflogen, sie als Positivbeispiel zu nennen...

    Antonio Galindez

    Lieutenant; Port Victoria Police Department

    retired Staff Sergeant; USMC

    Secretary of the GOP

  • Was Sie beschreiben ist die absolute Mehrheit, also die Mehrheit der Mitglieder. Diese ist jedoch bei Gesetzentwürfen nicht der Standard, wie Art. III Sec. 2 Ssec. 4 S. 1 USC besagt:

    "Zur Beschlussfassung einer der Kammern soll die Mehrheit der abgegebenen Stimmen erforderlich sein, sofern die Verfassung, das Gesetz oder sonstige Rechtsnormen nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmen."

    Dort steht nicht "Stimmen der Mehrheit der Mitglieder im Repräsentantenhaus" wie Amdt. II.

    Das House könnte auch mit 1 Ja-Stimme bei 0 Nein-Stimmen und dem Rest Enthaltungen einen Beschluss fassen.

    Enthaltung kommt von "sich der Stimme enthalten" und bedeutet ja gerade, die Entscheidung den anderen zu überlassen. Sie hätten schon dagegen stimmen müssen, wenn Sie dieses Gesetz verhindern wollten. ;-)

  • Auch ich bin äußerst verwundert über diese Entscheidung, die Geschäftsordnung aber ist sehr klar diesbezüglich: Ein Kongressmitglied kann anstelle einer Stimmabgabe seine Teilnahme [...] durch „Present“ bekunden.

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