Un-er-hört!
What's going on in Congress?
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- [www.]
- Aznar Sandoval
Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 248.008 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.
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Früher stand eine Partei noch hinter ihrem Präsidenten, die Republikaner scheinen das anders zu sehen...
SimOff
Wie lange hast Du den Post jetzt gesucht?
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Un-er-hört!
Sie haben es offenbar doch gehört, Mr. 'I am the Senate!'
SimOff
Ich hatte den im Hinterkopf und habe einfach Senat und Sonnenkönige gesucht.
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Was hat Senator Burry eigentlich so mit Dreibürgen? Ist er das neue Sprachrohr des dreibürgischen Regimes in den Vereinigten Staaten?
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Haben Sie auch irgendein sachliches Argument, Senator Sperry?
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Nun, Senator, Sie verbreiten die selbe Propaganda wie das dreibürgische Regime in Sachen Entrechtung der Schwarzen, obwohl es dafür keinerlei Belege gibt
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Welche Propaganda meinen Sie? Die Tatsache, dass es für eine recht bedeutsame Behauptung keine Belege gibt? Oder das realpolitische Eingeständnis, dass die Bedeutung des Empires für die Geopolitik wesentlich größer ist als die der Democratic Union? Ich bin Realist.
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Sie behaupten dass es die rassistische Diskriminierung der Schwarzen schon immer gab, das ist sogar richtig, aber Sie behaupten auch dass diese schon immer kein Wahlrecht hatten und das ist falsch
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Wenn Sie Beweise dafür haben, Senator, dann sollten Sie sie vielleicht Ihrer Parteifreundin zukommen lassen. Ich wäre sehr daran interessiert, weil die Recherchen meines Stabes gerade ein anderes Ergebnis ergeben haben. Das Argument jedenfalls, das Gesetz sei neu und vor dem Gesetz habe es kein Staatsbürgerschaftsrecht gegeben, kann nicht stimmen, eben sowenig wie "die Schwarzen" gleichermaßen diskriminiert werden.
Das Kaiserreich scheint mir gerade kein klassischer Apartheid-Staat zu sein, sondern vielmehr die größtmögliche Ausbeutung der Kolonien ermöglichen zu wollen. Wenn Ihnen das Bestehen auf informierter Debatte als Propaganda Reichstals erscheint, sollten Sie vielleicht Ihrem Kompass noch einmal nachjustieren, denn nichts von alledem macht die Politik des Empires weniger rassistisch oder anstößig. Es sind geostrategische Notwendigkeiten einerseits und Möglichkeiten der Einwirkung ebenso wie ein erheblich weniger enges Verhältnis im Vergleich zu den Verträgen mit der DU andererseits, die mich hier zweifeln lassen, ob wir nicht zu einer differenzierteren Antwort kommen sollen.
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Oder mit anderen Worten: so lange es dich lohnt arbeiten wir mit den übelsten Rassisten zusammen.
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Ihre Herangehensweise wäre es also, einen kalten Krieg zu riskieren?
Ich denke, wir können durch Kooperation und Kritik mehr für die Menschen im Empire tun, insbesondere für die dort diskriminierten Gruppen.
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setz sei neu und vor dem Gesetz habe es kein Staatsbürgerschaftsrecht gegeben, kann nicht stimmen,
Das dreibürgische Archiv zeigt kein Staatsbürgerschaftsrecht auf
Und ja, das Gesetz ist in der Tat neu, es ist nämlich erst im Dezember beschlossen worden
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Ich denke, wir können durch Kooperation und Kritik mehr für die Menschen im Empire tun, insbesondere für die dort diskriminierten Gruppen.
Was wurde denn bislang getan? Nichts.
Und ja, das Gesetz ist in der Tat neu, es ist nämlich erst im Dezember beschlossen worden
Ob das Gesetz neu oder alt ist, ob die Praxis neu oder alt ist. Besser wird es so oder so nicht. Wir legitimieren mit der Aufrechterhaltung der Abkommen zumindest indirekt ein zutiefst rassistisches und freiheitsfeindliches Regime.
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mich würde interessieren ob die ehrenswerte Congresswoman for Twelve Oaks alle bestehenden Verträge mit Monarchien kündigen möchte, die Ihrer Verfassung ein Bekenntnis zur bestehenden Staatsordnung festgeschrieben haben. Namentlich der Heilige Stuhl, das Ryal Realm o Glenverness und das Kingdom of Albernia.
Traurig dass Congresswoman Crowford das ablehnt, genau das sollte und muss der Fahrweg sein!
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Das dreibürgische Archiv zeigt kein Staatsbürgerschaftsrecht auf
In Ihrer sogenannten Logik gab es dann bis Ende letzten Jahres kein Staatsbürgerschaftsrecht, damit keine Staatsbürger und folglich auch keine Diskriminierung. Das ist doch Unsinn.
Was wurde denn bislang getan? Nichts.
Und das sollten wir jetzt durch kopfloses Handeln kompensieren? Demnächst fordert die SCU dann die militärische Befreiung der dreibürgener Kolonien?
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In Ihrer sogenannten Logik gab es dann bis Ende letzten Jahres kein Staatsbürgerschaftsrecht, damit keine Staatsbürger und folglich auch keine Diskriminierung. Das ist doch Unsinn.
Zeigen Sie doch mal das dreibürgische Staatsbürgerschaftsrecht.
Ich habe aber eher den Eindruck dass das Pyrnhagen-Hohenburg Regime Ihnen irgendetwas als Gegenleistung versprochen hat wenn Sie nur das Regime lange genug verteidigen
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Haben Sie alle Nachsicht: Mit einer Glatze ist man anfälliger für einen Sonnenstich.
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Ich habe aber eher den Eindruck dass das Pyrnhagen-Hohenburg Regime Ihnen irgendetwas als Gegenleistung versprochen hat wenn Sie nur das Regime lange genug verteidigen
Sagen wir einmal so: Wäre ich gekauft, würde ich meinen Job doch ziemlich schlecht machen, wenn ich meine angeblichen Geldgeber wiederholt des Rassismus bezichtigt habe. Ihre Polemik ist billig, aber etwas anderes ist man von Ihrer Partei ja nicht gewöhnt.
Haben Sie sich über die Rechtslage in Dreibürgen informiert? Mein Stab hat mir ein Dossier zusammengestellt, auf das ich meine sehr spezifische Kritik an einer einzelnen Behauptung stütze. Sie argumentieren mit der Nichtexistenz einer gewohnheitsrechtlichen Rechtspraxis, die sich offenbar durch Verwaltung und Literatur belegen lässt.
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Haben Sie sich über die Rechtslage in Dreibürgen informiert? M
das habe ich. Und deshalb frage ich erneur, wo denn das dreibürgische Staatsbürgerschaftsrecht gewesen sein soll das den Schwarzen das Wahlrecht wegnahm
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das habe ich. Und deshalb frage ich erneur, wo denn das dreibürgische Staatsbürgerschaftsrecht gewesen sein soll das den Schwarzen das Wahlrecht wegnahm
Sie sind offensichtlich nicht in der Lage zu verstehen, dass es sich dabei nicht um ein Gesetz, sondern um Gewohnheitsrecht handelt. Ich kann Ihnen auch nicht das Privatrecht der Vereinigten Staaten zeigen und trotzdem verhandeln unsere Gerichte darüber und es gibt Bücher dazu.
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