What's going on in Congress?

Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 249.153 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.

  • Abgesehen davon, dass für Senatoren eine explizite Aufforderung gesetzlich festgeschrieben ist. So etwas hätte es zu meiner Zeit nicht gegeben, zum Glück denn dies macht alle Entscheidungen des Senats und ganz besonders die Wahl des Senatspräsidenten angreifbar.

    Terence Deringer
    former US Senator
    Member of the Social Conservative Union

  • Abgesehen davon, dass für Senatoren eine explizite Aufforderung gesetzlich festgeschrieben ist. So etwas hätte es zu meiner Zeit nicht gegeben, zum Glück denn dies macht alle Entscheidungen des Senats und ganz besonders die Wahl des Senatspräsidenten angreifbar.


    Nachdem ich den Eid nach expliziter Aufforderung erneut abgelegt habe, sollten die Zweifel bezüglich der Legitimität meiner Amtsausübung und der Präsidentenwahl aus dem Weg geräumt sein.

    Edward Schreiber
    Former U.S. Congressman
    Former Vice President
    Senator of [definition=6]Serena[/definition]

  • Bye bye oh Army. :salut

    [align=left]fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union
    fr. Almighty Congressman from Laurentiana
    fr. Almighty Chairman of the Republican Party
    fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party

    fr. Almighty Senator of the State of Laurentiana
    fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana

  • Senator Schreiber,
    könnte der normale Bürger erfahren was die Ernennung eines Swcreterya mit einer Behörden Abschaffung zu tun hat? Gewählt wird ein Sereteey sowieso

  • Aber gerne. Wie unglaubwürdig wäre ich, wenn ich der Ernennung eines Secretaries zustimmen würde, dessen Behörde ich doch eigentlich ablehne? Reicht Ihnen das als Begründung?

    Edward Schreiber
    Former U.S. Congressman
    Former Vice President
    Senator of [definition=6]Serena[/definition]

    Einmal editiert, zuletzt von Edward Schreiber ()

  • Die Debatte über die Judiciary Revision Bill ist wirklich ein bemerkenswertes Stück "Parlamentskultur". Die Senatoren von Freeland und Assentia lassen sich dazu hinreißen, ihre Ablehnung der Bill gleich ganz ohne Argumente klarzustellen, und nehmen dem Antragsteller damit jede Möglichkeit, auf vielleicht berechtigte Kritik durch Änderungen an seinem Entwurf zu reagieren - was den Schluss nahelegt, dass die Herren Senatoren sich überhaupt keine Gedanken dazu gemacht haben, warum sie der Verabschiedung im Wege stehen wollen. Vielleicht ist der ehrenwerte Senator meines Heimatstaates ja beleidigt, dass sein absurder Antrag zum Thema "Technische Administration" nicht durchgewunken wurde.


    Immerhin scheinen die Abgeordneten Scriptatore und Ford noch Wert auf eine ordentliche parlamentarische Debatte zu legen.

  • Die Debatte über die Judiciary Revision Bill ist wirklich ein bemerkenswertes Stück "Parlamentskultur". Die Senatoren von Freeland und Assentia lassen sich dazu hinreißen, ihre Ablehnung der Bill gleich ganz ohne Argumente klarzustellen, und nehmen dem Antragsteller damit jede Möglichkeit, auf vielleicht berechtigte Kritik durch Änderungen an seinem Entwurf zu reagieren - was den Schluss nahelegt, dass die Herren Senatoren sich überhaupt keine Gedanken dazu gemacht haben, warum sie der Verabschiedung im Wege stehen wollen. Vielleicht ist der ehrenwerte Senator meines Heimatstaates ja beleidigt, dass sein absurder Antrag zum Thema "Technische Administration" nicht durchgewunken wurde.


    Immerhin scheinen die Abgeordneten Scriptatore und Ford noch Wert auf eine ordentliche parlamentarische Debatte zu legen.


    Das mag man kaum glauben, wie erfreulich.

  • Die Debatte über die Judiciary Revision Bill ist wirklich ein bemerkenswertes Stück "Parlamentskultur". Die Senatoren von Freeland und Assentia lassen sich dazu hinreißen, ihre Ablehnung der Bill gleich ganz ohne Argumente klarzustellen, und nehmen dem Antragsteller damit jede Möglichkeit, auf vielleicht berechtigte Kritik durch Änderungen an seinem Entwurf zu reagieren - was den Schluss nahelegt, dass die Herren Senatoren sich überhaupt keine Gedanken dazu gemacht haben, warum sie der Verabschiedung im Wege stehen wollen. Vielleicht ist der ehrenwerte Senator meines Heimatstaates ja beleidigt, dass sein absurder Antrag zum Thema "Technische Administration" nicht durchgewunken wurde.


    Ich verteidige meinen Staat bis an die Zähne bewaffnet, einen anderen Senator wird Freeland auf Jahre nicht sehen!
    Niemand will das Gesetz, weil es einfach nicht durchdacht ist. Der Möchtegernversuch eines Möchtegernexperten.
    Imponiert hat mir allerdings die Taubheit des Speakers bezüglich mancher Aussagen.

  • Mr. Atreides, Sie können es ja bald besser machen. Oder Sie gehen den üblichen Weg der Demokratischen Parteisoldaten und stimmen wie Speaker Clark und melden sich ansonsten möglichst nicht zu Wort.

  • Wer weiß ob mich Senator Baumgartner nicht falsch einschätzt und mich ein Senatorenamt in meiner alten Heimat Freeland nicht mehr reizt als das Präsidentenamt. ;)


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Senator Xanathos,
    Wenn der Entwurf "nicht durchdacht" ist, dann werden Sie die Fehler, die ein "Möchtegernexperte" gemacht hat sicher korrigieren. Sie als Experte werden das sicher mit links hinbekommen, weswegen Sie es ja auch mit links schaffen, auf der Sachebene höflich mit den Kongresskollegen zu diskutieren.
    Weil Ihnen offensichtlich nicht nur das Gespür für den guten Ton, sondern auch der Sinn für Sarkasmus fehlt: Der "Möchtegernexperte" mit seinem "Möchtegernentwurf" wartet auf die Begründung Ihrer Ablehnung noch immer.

  • Mr. Atreides, Sie können es ja bald besser machen. Oder Sie gehen den üblichen Weg der Demokratischen Parteisoldaten und stimmen wie Speaker Clark und melden sich ansonsten möglichst nicht zu Wort.


    Ich werde es besser machen, Mr. Baumgartner - schlechter kann man es auch gar nicht machen.

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