What's going on in Congress?

Zitat von Gulliver LaCroix

Die Fische beißen, wie Mr. Parsons sagen würde

Jedoch ist es nicht der Trieb nach Futter, sondern ein anderer Trieb - der Neid -, der die Fische zum Haken führt.

Präsident Varga kann sich glücklich schätzen: Wer Neider hat, hat es geschafft, denn das zeigt, das man erfolgreich ist. Neid muss man sich zuerst erarbeiten.

Mr. Testar,

mein Name ist Sophie Deveraux und ich bin Unternehmens- und politische Beraterin. Wie Ihnen schon mitgeteilt wurde, gehe ich ab und zu an die Öffentlichkeit und kommentiere einige Dinge, eben aus meiner Warte als unabhängige politische Beraterin und Beobachterin. Ich habe mit den Frauen um Präsidentin Stackhouse gegen eine Altherrenriege gearbeitet. Vice President to be Stone habe ich Kontakte zur Band zugespielt, die bei seiner Wahlkampftour aufspielte.

Meine Kommentare mögen nicht jedem gefallen, ich neige zu Stilmitteln wie Übertreibung, Ironie, Zynismus und Sarkasmus. Die Rüge finde ich einfach lächerlich, weil sie keine weiteren Folgen hat. Und das wollte ich kundtun. Dass ich meinen Kommentar im Stil eines altaranischen (altrömischen) Marktschreiers veröffentlichte, war meine persönliche Entscheidung.

Mr. LaCroix, dass ich den Präsidenten als Diktator bezeichnete, ist dem temporären Umstand geschuldet, dass er derzeit keinen Vizepräsidenten hat, dass also unser präsidiales Duo derzeit nur aus einer Person besteht. Die Entsprechung wäre das Duo der Consules gewesen. Und für einen Alleinherrscher - einfach nur der Anzahl, nicht der Machtbefugnis nach - erschien mir der Diktator eben am nächsten. Auch weil ein Konsul nicht unmittelbar wiedergewählt werden durfte. Btw: Wir wissen natürlich, dass der Präsident als Oberbefehlshaber unserer Streitkräfte auch Imperator ist ... aber diesen Titel wollte ich ihm dann doch nicht zugestehen.

Dass ich rassistische Ironie in den Kommentar einfließen ließ, mag vielleicht gegen den guten Geschmack verstoßen. Nichts destotrotz hat der Senator aus Laurentiana aber einen kompliziert auszusprechenden nicht albernischen Namen. Und ein Rassist ist er auch. Ihm wollte ich nur den Spiegel vorhalten.

Wenn ich aber in Zukunft jeden einzelnen Subtext für jeden einzelnen der vielen Adressaten, an die meine Kommentare gerichtet sind, erklären soll - würde mir das gar keinen Spaß mehr machen.

Ach Mr. Testar, sind Sie eigentlich mehr als ein Arsch im Maßanzug, der einfach nie die Klappe halten kann?
Ich und Mr. LaCroix wählen unsere Worte sorgsam aus, bevor wir den Mund aufmachen. Sie scheinen jedoch verbal inkontinent zu sein.
Und da Sie das meiste von dem, was ich mitgeteilt habe, ohnehin nicht verstanden haben, empfehle ich Ihnen für jede einzelne Nachfrage zuerst dieses Hilfsmittel zu verwenden, dann dieses und dann dieses ... nebenbei auch dieses und dieses.

Ihr Name ist genauso albernisch wie meiner. Und was an der Aussprache (Absianidse) schwer sein soll, erschließt sich mir auch nicht. Aber Ihr Versuch zur Diskreditierung meiner Person geht mir, wie die Meinung von Liberalen...jetzt kommts...am allerwertesten vorbei.

Humor, Senator, Humor. Man muss ihn verstehen und ertragen können.

Zitat von Eric Baumgartner

Handlung

Fand die Markschreier-Einlage recht amüsant und lacht herzhaft.

Das ist ein Mann nach meinem Geschmack, der scheint verstanden zu haben, dass man zu ernsten Dingen nie mit zu ernstem Denken begegnen sollte.

Sie sagen es, Madam. Etwas Auflockerung zwischendurch hat noch nie geschadet.

Hören Sie auf, Sir.
Sie können doch nicht meine Generalbotschaft an alle Astorier so einfach offenbaren ...

Sieht aus als hätte ich Sie durchschaut.

Ob er auch weiß dass ich Duchess of Barrington-Highsworth bin ...

Wie wäre es denn mit einem kleinen Umtrunk?

Dolce Vita, Bar, Porham in 10 Minuten ...

Ich werde da sein.

Des Abzianidze Finger schreibt - und ist geschrieben das Wort, bewegt er sich fort!

Das Arsch verbitte ich mir klar?

Geschichtsstunde mit Mr. Meckerer, Yay!

Stellen Sie sich vor: Sie haben einen harten Arbeitstag hinter sich. Noch schnell in den Supermarkt und dann endlich ab nach Hause zu den Kindern.
Und da stehen Sie schon an der Kasse, den Einkaufwagen voll, aber Sie haben nur 2.50 $ dabei. Was nun? Wie so oft verwenden Sie ganz automatisch die altbewehrte Kreditkarte. Aber was ist das?
Die Karte wird abgelehnt. Die Kassiererin zeigt Gott sei Dank Verständnis und Sie eilen hinüber zum Bankomanten in der nächsten Straße, nur leider, ist der außer Betrieb.
Sie haben Glück im Unglück. Sie sind Kunde der Federal Reserve Bank und wohnen in einer großen Stadt, die nächste Filiale ihrer Bank ist keine 200 Meter weiter, also nichts wie hinüber.
Sie beschweren sich beim Angestellten am Schalter und wollen Geld beheben, dazu geben Sie ihre Daten heraus. Der Angestellte lächelt kalt und informiert Sie darüber, dass er leider nichts für Sie tun kann.
Man könne die Daten nicht überprüfen, denn das Netzwerk sei aus. Überhaupt sei der Strom aus - Ah! Sie hatten sich schon gewundert warum kein Licht an war.
Sie schämen sich zu sehr um nochmal in den Supermarkt zurück zu gehen, also geht es ab nach Hause wo Sie ihren Kindern erklären müssen,
warum es heute - und vielleicht morgen, vielleicht auch noch länger - nichts zu essen geben wird.
Dabei müssen Sie immer an die Worte des Bankangestellten denken: "Bedanken Sie sich bei den Demokraten". Sie wundern sich.
Die Demokraten haben das Bundesarbeitslosengeld abgelehnt. Ganz klar: Jeder sollte für sein Geld arbeiten. Das unterstützen Sie voll und ganz.
Aber Sie arbeiten doch? Warum müssen auch Sie jetzt hungern, weil ein Mann den Sie gar nicht kennen - Mr. Hamza-wer? - Personenschutz bekommen hat?
Weil die Demokraten ein Zeichen setzen wollen? Sie verstehen das Zeichen nicht, aber das kümmert die demokratischen Abgeordneten wohl kaum.

Budgetablehnung sei Dank - wahrscheinlich auch bald in ihrer Nähe.

Was das mit Arbeitslosengeld zutun hat wissen sie wohl nichtmal selber

Über Leidende lachen, Leute von der Seite anschwafeln und Zusammenhänge nicht verstehen.
Die drei Eckpfeiler ihres Präsidentschaftswahlkampfes nehme ich an? Aber was frage ich da, die Antwort will ich lieber gar nicht erst hören.

Welcher Präsidentschaftswahlkampf?
Den den ich nicht führen werde?