What's going on in Congress?

Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 249.499 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.

  • Ich habe heute meinen Rücktritt als Sprecher des Hauses erklärt. Ich bedauere, dass es Angesichts des Mangels an aktiven HoR Mitgliedern einem neuen Repräsentanten nicht die Chance und Möglichkeit gegeben wird, sich einzuarbeiten.
    Wenn meine Kritiker wünschen, das auf ewig die selben die Fäden in derHand halten, will ich ihnen nicht im weg stehen.

  • Mr. Wilson, Sie halten den schwarzen Peter in der Hand: Niemand hat Ihnen absichtlich Steine in den Weg gelegt. Sie haben sich aber dagegen entschieden, die Standing Orders und grundlegenden Gesetze zu lesen oder zumindest mal in das Archiv des Kongresses zu gucken. Ihnen lagen keine Steine im Weg, sondern regelmäßig das Recht der Vereinigten Staaten.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Das habe ich auch vorher schon gesagt. Sie haben sich schlicht der Aneignung von Kompetenzkompetenz verweigert.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Mir wurde eine Einarbeitungszeit gänzlich verwährt aufgrund der Tatsache, dass meine politischen Inhalte und meine politische Zugehörigkeit, nicht meine formelle Arbeit als Speaker, ihnen nicht gepasst hat.
    Aus meiner Sicht, war das meste korrekt. Man kann natürlich auch wieder überall nach Fehlern im Detail suchen um die Arbeit des HoR zu untergraben.
    Es ist Aufgabe des HoR seine eigenen Probleme zu behandeln, nicht die des Senatspräsidenten.

  • Es ist normal, dass man - bevor man im Kongress handelt - sich alle rechtlichen Grundlagen dafür durchliest. Das wurde nicht gemacht. Stattdessen wurden rechtlich falsche Wege eingeschlagen, und auf Kritik oder Anmerkungen gar nicht oder aggressiv reagiert.


    Die Kritiik hat im Übrigen überhaupt nichts mir Ihrer Parteizugehörigkeit zu tun. Wenn Sie das vorschieben wollen, schauen Sie sich die Kritik Ihres Parteikollegen Senator Foot und des unabhägigen President Scriptatore an.

    Douglas Cornelius "Doug" Hayward
    Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
    Serena Democrat

  • Mir wurde eine Einarbeitungszeit gänzlich verwährt


    Ja. Sie sind die Nummer drei in der Nachfolgelinie des Präsidenten. Da erwarte ich Kompetenz und nicht Kindergarten.


    Zitat

    Aus meiner Sicht, war das meste korrekt.


    Ihre Sicht ist ja sowieso meistens sehr beschränkt.


    Zitat

    Man kann natürlich auch wieder überall nach Fehlern im Detail suchen um die Arbeit des HoR zu untergraben.
    Es ist Aufgabe des HoR seine eigenen Probleme zu behandeln, nicht die des Senatspräsidenten.


    Die Fehler musste ich nicht suchen: Sie fielen mir jeden Tag auf die Füße. Es tut mir 90 Prozent der Zeit ja auch leid, aber der Kongress arbeitet nun mal als Gemeinschafts- und das Kongresspräsidium als Kollegialorgan. Wenn sich das vermeiden ließen, glauben Sie dann ernsthaft, ich würde alle vier Wochen ins Repräsentantenhaus rennen und Neuwahlen für den Speaker ansetzen? Wenn das Repräsentantenhaus seine Probleme so toll alleine lösen könnte, müsste ich das nicht.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Madam President,


    Sie sollten gegenüber Congressman Wilson ein wenig nachsichtiger sein. Wenn Sie ihn verwarnen, sollten sie ihm aufzeigen, was von ihm erwartet wird, was er diesbezüglich falsch gemacht hat und welches Verhalten Sie von ihm in Zukunft erwarten.

  • Das war ich schon beim ersten Mal: "Ich weise Sie darauf hin, dass die korrekten Anredeformen zu gebrauchen sind. Sie finden Sie in den Standing Orders of Congress." Derartige Hinweise prallen aber an ihm ab.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Es ist eine Schande, dass sich der Sprecher des Repräsentantenhauses von Nichtmitgliedern seiner Parlamentskammer derart unter Druck setzten lassen muss. Seine Feststellung ist ja nicht falsch: Die anderen Mitglieder des Repräsentantenhauses werden sich um den Job sicherlich nicht "reißen" - und er selbst hätte sich mehr Zeit für eine gründliche Einarbeitung geben müssen.


    Bedauerlich, das Ganze.

  • Mr. Wilson, Sie bringen mich noch zum Platzen!


    Als erstes zu dem Theater der getrennten Beratungen. Ein Blick in die Verfassung zeigt vieles, vor allem in Art. III Sec. 2 Ssec. 2 und 3:

      Section 2 [Sittings, Consultations and Decisions of Congress]
      (1) Der Kongress und seine Kammern verhandeln öffentlich, außer es werden Angelegenheiten behandelt, die nach dem Ermessen der Mitglieder Geheimhaltung erfordern.
      (2) Das Repräsentantenhaus und der Senat beraten über eingebrachte Anträge in der Regel in gemeinsamer Sitzung, es sei denn, es handelt sich um Angelegenheiten, die gemäß der Verfassung oder den Gesetzen oder von der Natur ihrer Sache her nur eine der beiden Kammern des Kongresses betreffen.
      (3) Die Abstimmung erfolgt in beiden Kammern separat.

      (4) Zur Beschlussfassung einer der Kammern soll die Mehrheit der abgegebenen Stimmen erforderlich sein, sofern die Verfassung, das Gesetz oder sonstige Rechtsnormen nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmen. Regelungen über die notwendige Anzahl anwesender Mitglieder für die Beschlussfähigkeit der Kammern treffen diese jeweils in Eigenregie.


    Gehen wir weiter für die Bibel des Kongresspräsidiums, die Standing Orders:

      Sec. 1 – Provision of Standing Orders
      (1) Der Kongress gibt sich in einer Gesamtheit gemäß der Verfassung der Vereinigten Staaten von Astor diese Geschäftsordnung zur Regelung seines Geschäftsganges.
      (2) Sofern nicht ausdrücklich anders bestimmt, gelten diese Bestimmungen für den Kongress ebenso für seine sonstigen Organe, insbesondere das Repräsentantenhaus, den Senat und Ausschüsse.


    Damit kann die Geschäftsordnung des Kongresses auch nur durch den Kongress geändert werden, selbst wenn es Bestimmung zu nur einer Kammer betrifft.
    Weiter: Für Die Anrede im Kongress gilt für Sie Sec. 11 Ssec. 2 und Ssec. 4, ich habe das einmal markiert:

      Sec. 11 – Forms of Address
      (1) Das Präsidium wendet sich in Wahrnehmung seiner Amtsfunktionen mit "Honorable Members of Congress" an die Kongressmitglieder in ihrer Gesamtheit und mit "Honorable Representatives" oder mit "Honorable Senators" an die Mitglieder der einzelnen Kammern.
      (2) Kongressmitglieder richten sich zu Beginn ihrer Reden stets in der Form "Mister Speaker" oder "Mister President" an ein Mitglied des Präsidiums, bei weiblichen Amtsinhabern wird "Mister" durch "Madam" ersetzt. Ist das Präsidium abwesend, wenden sich die Kongressmitglieder mit der zutreffenden Anrede (Mr/Madam Speaker/President pro tempore) an den Sitzungsleiter.
      (3) Die Präsidumsmitglieder wenden sich in ihrer Eigenschaft als Kongressmitglieder an, sofern vorhanden, das andere Präsidiumsmitglied, ansonsten an die Gesamtheit der Mitglieder des Kongresses oder der jeweiligen Kammer.
      (4) Kongressmitglieder wenden sich untereinander mit "Senator" an Senatoren und mit "Congressman" oder "Congresswoman" an Repräsentanten. Die Anrede kann um den Namen des Angesprochenen ergänzt werden. Anstelle des Titels kann eine respektvolle und angemessene freundschaftliche oder kollegiale Anrede verwendet werden.
      (5) Bei Anhörungen des Kongresses oder eines Hauses können sich die Mitglieder des Kongresses oder des Hauses bei ihren Fragen direkt an den Befragten wenden. Die Befragten können sich bei der Beantwortung direkt an das fragende Mitglied wenden, ebenfalls können sie sich allgemein an die Gesamtheit der Mitglieder des Kongresses oder des Hauses richten.
      (6) Verstöße gegen die Anredeformen können vom Präsidium sanktioniert werden.

  • Das alles hätte Congressman Wilson natürlich auch selber nachlesen können. Dass er das nicht gemacht hat, zeigt sein Auftreten an dieser Stelle und im Congress.

    Douglas Cornelius "Doug" Hayward
    Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
    Serena Democrat

  • Habe ich alles gelesen, mehrfach. Es ändert dennoch nichts daran, das "Madam President" McGarrys autoritäre Art immer öfter ans Tageslicht kommt und sie offenbar mit ihrer allmacht die Opposition auschalten will.
    Ich habe mich stets an die Anredeformen gehalten.
    Wenn McGarry aus einem "kann" ein "muss" machen will, dann nur aus politischen Gründen.
    Keiner außer sie stört sich daran, wenn man mal ein Komma oder einen Punkt vergisst.
    Für sie ist die Jagt auf Republikaner oberstes Ziel.

  • Sp viel Unwahrheit hat selten jemand über mich verbreitet - und das alles in einer Stellungnahme. Die Anredeformen wurden Ihnen zitiert und vorgelebt, Sie haben Sie ignoriert - und Sie haben nie gefragt, was denn richtig wäre. Ich bin hilfsbereit, aber keine Tagesmutter. In "meinem" Kongress geht es zwar nicht immer nach meiner Meinung, aber stets mit Recht und Ordnung zu, Congressman.

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    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Ich habe mich stets an die Anredeformen gehalten.


    Dann erzählen Sie uns doch mal, wie die Anredeformen im Congress lauten, Congressman.


    Keiner außer sie stört sich daran, wenn man mal ein Komma oder einen Punkt vergisst.


    Es ging nicht um Punkte und Kommata, sondern um die Missachtung von Pflichten und Regeln Ihrerseits, Congressman. Ihre Beschuldigungen sind im Übrigen vollkommen abwegig. Die Kritik an Ihnen kam ja sogar aus der Republikanischen Partei, unter anderem von senator Foot oder dem den Republikanern nahestehenden Former President Scriptatore. Sie malen sich hier selbst ein Bild, das mit der Realität schlicht nichts gemein hat.

    Douglas Cornelius "Doug" Hayward
    Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
    Serena Democrat

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