Ja, das ist schön für sie. Interessiert hier nur dooferweise niemanden.
What's going on in Congress?
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- [www.]
- Aznar Sandoval
Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 250.420 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.
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Ja, das ist schön für sie. Interessiert hier nur dooferweise niemanden.
Sie sind mit Sicherheit nicht die Sprecherin aller Astorier. Daher haben Sie auch kein Recht, für andere zu entscheiden, wofür sie sich interessieren. Lesen Sie die (noch) gültige Verfassung, wenn Sie ein Problem damit haben, das Recht auf freie Meinung zu verstehen.
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Vielleicht einen Happs Käse zum Whine...?
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Ich verstehe ja, dass Sie Ihre Frustration über die eigene Unfähigkeit herauslassen müssen, aber dieses Verhalten ist dann doch selbst für Sie zu niveaulos.
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Sie sind ein lustiges Kerlchen, Mr. Aspertine
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Phantastisch, wie hier die Verfassung ausgehölt wird, Mr. President. Wozu wählen wir eigentlich noch, bestimmen Sie doch am besten gleich alles. . .
Und Sie möchten mir und dem geneigten Zuhörer auch sicherlich gleich detailiert erläutern, welche Stellen der Verfassung gerade durch meine Person ausgehölt werden? Oder sind das wieder nur leere Behauptungen, die jeder Grundlage entbehren, damit Sie einfach mal wieder etwas in der Öffentlichkeit von sich gegeben haben?
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Sie sind ein lustiges Kerlchen, Mr. Aspertine
Ohne eine Prise schwarzen Humors könnte Mr. Aspertine als Prototyp des edlen und guten Menschen die Schlechtigkeit dieser Welt voller Republikaner, Füchse, Vögel, Freitagen, dem 13. und solcher Sachen doch gar nicht ertragen.
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Dann erklären Sie mir doch einmal, worin der Sinn besteht, Secretaries durch den Senat bestätigen zu lassen, wenn das Votum des Senats durch die Ernennung der Gescheiterten zu Beratern mit Einblick in die Interna und der Übertragung ähnlicher Vollmachten mit den Füßen getreten wird.
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Ohne eine Prise schwarzen Humors könnte Mr. Aspertine als Prototyp des edlen und guten Menschen die Schlechtigkeit dieser Welt voller Republikaner, Füchse, Vögel, Freitagen, dem 13. und solcher Sachen doch gar nicht ertragen.
Freitag der 13. ist mein Glückstag. Ansonsten kann ich die Welt sehr gut ertragen, wenn nicht gerade wieder Blödsinn aus Ihrem Munde kommen würde. -
Dann erklären Sie mir doch einmal, worin der Sinn besteht, Secretaries durch den Senat bestätigen zu lassen, wenn das Votum des Senats durch die Ernennung der Gescheiterten zu Beratern mit Einblick in die Interna und der Übertragung ähnlicher Vollmachten mit den Füßen getreten wird.
Secretaries sind Leiter Oberster Bundesbehörden und als solche im Rahmen der Orgtanisationserlasse und Gesetze zu selbstständigem Handeln befugt. Sie können eigenständig Entscheidungen treffen und umsetzen, wofür sie dem Präsidenten, dem Kongress und der Öffentlichkeit erst nachträglich verantwortlich sind.
Berater können das nicht. Sie können dem Präsidenten eben nur Empfehlungen geben, aber jedwedes tatsächliche exekutive Handeln muss über seinen Schreibtisch gehen. Wei Berater weder entscheiden können noch handeln dürfen.
Das ist der feine Unterschied.
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Es sollte einmal gesetzlich festgelegt werden, welche Befugnisse solche Berater haben, damit ein Missbrauch vermieden wird.
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Die Gefahr eines "Missbrauchs" sehe ich nicht. Berater können wie gesagt nicht exekutiv handeln. Tun sie es doch, sind ihre Entscheidungen, Anordnungen und Verfügungen null und nichtig. Selbstständig und verbindlich handeln können nur der Präsident sowie ernannte und soweit erforderlich vom Senat bestätigte Behördenleiter.
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Bitte, Mr. Mullenberry? Sie bezeichnen selbstständiges Denken und ihrem Willen nicht entsprechendes Handeln eines Kongressmitgliedes als Ergebnis von Medikamentenmissbrauch? GEHT'S NOCH? Nehmen Sie sich mal zusammen, Sie sind hier nicht der Diktator von Hinterwaldlingen, Sie sind hier Vizepräsident in einer repräsentativen Demokratie, in der die Kongressmitglieder nicht nach IHREM Willen, sondern nach bestem Wissen und Gewissen zu entscheiden haben. Wenn für Senator Jameson ein Richter mit in sich nicht stimmigen Rechtsansichten nicht als solcher vertretbar ist, dann ist das eben so. Dieser Ansicht von Senator Jameson kann ich mich im Übrigen anschließen und werde ebenfalls nach nochmaliger Durchsicht der Protokolle des Hearings dem Kandidaten meine Stimme nicht geben können - wer den Gesetzestext insbesondere was Tötung und Selbsttötung angeht so konfus liest zeigt sich für den Posten des obersten Bundesrichters als ungeeignet. Und ich habe zuvor keine Medikamente konsumiert, Mr. Vice-President
Mr. Wells, von Ihnen habe ich eigentlich nichts intelligentes erwartet. Und siehe da: Erwartung erfüllt.Zitat[quote='Gregory Jameson','index.php?page=Thread&postID=214822#post214822']Von einem Missbrauch kann keine Rede sein, zumal ich mir als Arzt der Gefahren sowohl hinsichtlich einer Überdosis als auch einer Überdauer bestens bewusst bin. Ich nehme keine Medikamente, die ich nicht wirklich benötige. Ich erwarte also eine Entschudligung bzgl. Ihrer Aussage, da ich mich ansonsten gezwungen sehe, mein öffentliches Ansehen wie auch meine Reputation als Arzt vor Gericht zu verteidigen.
Sie haben eine Reputation? Mr. Jameson, Sie haben Ihre Medikamente als Grund für Ihre "abstrusen Worte" benannt. Ergo sind da wohl Nebenwirkungen, die Sie nicht bedacht haben. Oder mit denen Sie sogar gerechnet haben? Mir ist das einerlei. -
Ich frage mich gerade weshalb der Präsident überhaupt Berater ernennt und nicht einfach seine "Beratungen" direkt in der Parteizentrale der Republicans abhält.
Und Mr. Mullenberry, Sie benehmen sich eines Vizepräsidenten absolut unwürdig und ich kann daher meine Frage nur wiederholen : GEHT'S NOCH?
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Wann beginnen Sie eigentlich sich das selbst zu fragen? Ihr Auftreten in der Öffentlichkeit bewirkt von Tag zu Tag eine Erhöhung des Fremdschämfaktors.
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Ich frage mich gerade weshalb der Präsident überhaupt Berater ernennt und nicht einfach seine "Beratungen" direkt in der Parteizentrale der Republicans abhält.
Bravo, Quinny! Sie hatten gerade Ihre scharfsinnigen fünf Minuten für heute und haben die Argumentation Ihres ehemaligen Running Mates zutreffend widerlegt.
Niemand könnte gesetzlich kontrollieren, mit wem der Präsident sich unterhält und an wessen Empfehlungen er sich in seinem Handeln hält. Namen und Funktionen seiner Berater öffentlich bekannt zu machen ist somit ein bloßer Akt freiwilliger Transparenz.
Was der Senat verhindern kann und verhindert hat ist, dass bestimmte Personen die politische Verantwortung für exekutives Handeln übernehmen können. Mehr aber auch nicht.
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Und Mr. Mullenberry, Sie benehmen sich eines Vizepräsidenten absolut unwürdig und ich kann daher meine Frage nur wiederholen : GEHT'S NOCH?
Mir geht es blendend. Ich bin nur froh, dass Sie sich als ansatzweise ernstzunehmenden Charakter gerade selbst demontieren. Wobei es schön wäre, wenn Sie die Vereinigten Staaten nicht darunter leiden ließen. -
Sie interessieren sich doch gar nicht für die Vereinigten Staaten, sondern nur für die republikanischen Übermenschen, Mr. Vice-Republican.
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Ich interessiere mich für alles, nur nicht für Ihre sinnlosen Auswürfe, Mr. Aspertine. Täten Sie es nicht schon des Öfteren, man müsste Ihnen raten, einmal zum Arzt zu gehen.
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Ich verstehe, Mr. Vice-Republican, dass Sie keine Argumente haben. Das gibt Ihnen jedoch noch lange keinen Freibrief, mich zu beleidigen und Unwahrheiten zu erzählen.
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